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Großes Studien-Special: Metal als Wissenschaft

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Wer kennt sie nicht, die gängigen Vorurteile gegenüber der Metal-Szene? Metaller sind depressiv, die Musik macht aggressiv, Tattoos und Piercings sind ungesund und generell bringt die düstere Heavy Metal-Subkultur sowieso nur Schwerkriminelle hervor. Oftmals werden diese Klischees und andere Aspekte des Rockerlebens aufgegriffen und versucht unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten zu untersuchen… wie aussagekräftig die teils skurrilen Erkenntnisse letztendlich ausfallen, bleibt dabei aber nur allzu oft eher fragwürdig.

Unten findet ihr eine Zusammenstellung mit den „erstaunlichsten” Metal-Studien der letzten Monate.

Welche Schlüsse zieht ihr denn aus der metallischen Forschung? Sagt es uns in den Kommentaren, auf Facebook, Google+ oder Twitter!

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Battle Beast: Keine Angst

Das komplette Interview mit Battle Beast findet ihr in der METAL HAMMER-Novemberausgabe 2025, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo! Ermächtigende Botschaften Die vielleicht wichtigste Botschaft der neuen Platte enthält der Titel-Track: In ‘Steelbound’ plädiert Louhimo dafür, jeden Menschen seinen eigenen Weg gehen zu lassen („The way I shine is mine to decide“) und verbittet sich negative Kommentare von Außenstehenden („I’m sick of your poison, and I’m sick of shrinking myself!“). Ihr lautstarker Protest gegen die Beurteilung von (insbesondere weiblichen) Körpern und Verhaltensweisen trifft einen gesellschaftlichen Nerv, rührt jedoch…
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