Toggle menu

Metal Hammer

Search

Ehemaliger Hawkwind-Bassist John Harrison verstorben

von
teilen
mailen
teilen

Hawkwind-Gründungsmitglied und erster Bassist der britischen Space Rock-Band John Harrison ist im Alter von 69 Jahren verstorben. Wie jetzt bekannt wurde, erlag er bereits am 26.05.2012 den Folgen einer Gehirnkrankheit. Seit 2005 litt der Engländer an der Huntington-Krankheit.

John Harrison spielte auf dem selbstbetitelten Hawkwind-Debüt den Bass und legte somit den Grundstein für den typischen Sound der Band. Sein berühmtester Nachfolger in der Band wurde zweifelsohne Lemmy Kilmister ().

Gründungsmitglied Huw Lloyd-Langton würdigte Johns Leben in einem Statement. So habe Harrison mit seinem Charakter die Band in den ersten schwierigen Jahren zusammengehalten. Alle die mit ihm zusammen gearbeitet haben und in seine Fußstapfen getreten sind, verdanken ihm unendlich viel.

Hier das Statement im Originallaut:

John was an integral part of HAWKWIND’s formation and eventual success. His honest, solid character and playing held the whole thing together in that first year of the group’s existence (in more ways than one)! All who worked with him and have followed in his footsteps, i.e. Lemmy 🙂 and all Hawkfans, old and young, wherever you are, owe him big-time! May he rock in peace wherever he is now!

Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Ein Mal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
mailen
teilen
Paul Di’Anno: Dokumentarfilm soll 2026 erscheinen

Am 21. Oktober jährte sich der Todestag von Paul Di’Anno zum ersten Mal. Der frühere Iron Maiden-Frontmann verstarb mit 66 Jahren in seinem Zuhause in Salisbury an einem Herzstillstand. 2023 gab Di’Anno selbst noch bekannt, gemeinsam mit Wes Orshoski (‘Lemmy’, 2010) an einem autobiografischen Dokumentarfilm zu arbeiten. Dieser soll kommendes Jahr veröffentlicht werden. Der richtige Zeitpunkt Kurz nach Paul Di’Annos Tod teilte Orshoski über die Sozialen Medien mit: „Meine Hoffnung ist, dass der Film seine Premiere bei Film-Festivals Anfang 2025 feiert.“ Leider kam es bislang nicht dazu. Anlässlich des ersten Todestags meldet sich der Filmemacher erneut zu Wort. Begleitet von…
Weiterlesen
Zur Startseite