Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

Iron Maiden-Bier: Rekordverdächtige Nachfrage

von
teilen
twittern
mailen
teilen

[Update:] Iron Maidens erstes eigenes Bier “Trooper-Ale” in Zusammenarbeit mit der familiengeführten Robinsons Brauerei erfreut sich schon vor der Veröffentlichung am 09.05.2013 höchster Nachfrage: Wie The Sun berichtet muss die Brauererei nun sogar eine 6-Tage-Woche einlegen, um dem rekordverdächtigen Interesse Herr zu werden.

Die Belieferungsanfragen sollen nämlich aus über 100 Ländern kommen und allein in England konnten schon mehr als 250.000 Flachen im Vorverkauf abgesetzt werden. Robinsons‘ David Bremner kann es selbst kaum fassen: “Wir haben nicht einen Penny für Werbung ausgegeben. Das nimmt historische Ausmaße an.”

Briten mögen Bier. Kein Wunder also, dass die NWOBHM-Ikonen von Iron Maiden früher oder später ihre eigene Sorte auf den überfüllten Band-Bier-Markt bringen werden. Bands wir Motörhead, Sepultura oder AC/DC haben es bereits vorgemacht, nun ziehen die Herren um Bierchef Bruce Dickinson nach.

Ihr sogenanntes “Trooper-Ale” geht aus einer Zusammenarbeit mit der Robinsons Brauerei hervor. Zuvor musste die Maiden-Frontröhre jedoch höchstpersönlich zum Vorstellungsgespräch erscheinen:

“Ich war schon immer ein Fan von traditionellem, englischem Bier. Als wir dann gefragt wurden, ob wir nicht unser eigenes Bier kreieren wollten, dachte ich schon, ich wäre tot und im Himmel angekommen.

Ich muss gestehen, ich war sehr nervös: Die Leute von Robinsons waren die ersten seit 30 Jahren, bei denen ich vorsprechen musste. Ihre Magie, einzigartigen Geschmack mit Substanz zu vermählen, macht letztendlich unser Trooper-Bier aus. Ich liebe es.”

Das Trooper-Ale soll ab Mai 2013 erhältlich sein.

Hier ein Video, in dem euch Bruce Dickinson das neue Bier näherbringt:

Lust auf ein Trooper-Ale? Sagt es uns in den Kommentaren, auf  Facebook, Google+ oder Twitter!

Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Ein Mal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
twittern
mailen
teilen
Bruce Dickinson ist unzufrieden mit der Musikindustrie

Geldverteilung der Musikindustrie laut Bruce Dickinson verkehrt In einem Interview mit dem mexikanischen Magazin ATMósferas formulierte Bruce Dickinson seinen Unmut über den aktuellen Status der Musikindustrie. Seiner Meinung nach hat sich vor allem die Verteilung des Geldes innerhalb der Industrie stark ins Negative verändert. „Einerseits hat sich die Industrie verkleinert“, erklärt der Iron Maiden-Sänger. „Vor allem in Bezug auf die Bezahlung für Kunst - es sei denn, man ist so ein riesiges Social Media-Ding oder ein DJ, der mit einem Memorystick auftaucht und das Fünffache dessen erhält, was eine Band bekommt. Die Welt ist aus dieser Perspektive verrückt geworden. Und…
Weiterlesen
Zur Startseite