Babymetal sollen in neuer Animationsserie den Metal retten

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Mit einer neuen Animationsserie will Warner Bros. das japanische Pop-Metal-Phänomen Babymetal in die USA bringen. In Europa feierten die drei jugendlichen Japanerinnen Su-Metal, Yuimetal and Moametal mit ihren kuriosen Tans-Choreographien und ihrem eigensinnigen Mix aus J-Pop und Metal bereits große Erfolge.

Wie Warner Bros. in einer Ankündigung verrät, soll die Serie ein Hybrid aus Animationen und Live-Performances zeigen und soll den Zuschauer in ein Paralleluniversum entführen, indem die Heavy Metal-Welt sich im Krieg mit bösen Mächten befindet. Die Metal-Gottheit „Kitsune“ erschafft Babymetal daraufhin, um den Kampf für sich zu entscheiden.

Welchen Titel die Serie bekommen und wann sie erscheinen wird, ist derzeit noch nicht bekannt.

Video: Babymetal machen gemeinsame Sache mit Nintendo

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Iron Maiden: 35 Jahre SOMEWHERE IN TIME

Nach der überaus kräftezehrenden „World Slavery“-Tour, die sich zwischen 1984 und 1985 über 331 Tage und 187 Konzerte erstreckte, war es an der Zeit, Iron Maiden neu zu denken. Die Heavy Metal-Giganten ritten auf der seinerzeit höchsten Welle ihres Erfolgs, nachdem THE NUMBER OF THE BEAST (1982, Platin) und POWERSLAVE (1984, Platin) als exemplarische Triumphe des New Wave Of British Heavy Metal gefeiert wurden. Darüber hinaus sollte ein neuer Meilenstein gesetzt werden, der den Sound von Iron Maiden revolutioniert. SOMEWHERE IN TIME sollte sich näher am eingängigen Klang der Achtziger orientieren. Der anfänglich kritisch beäugte Einsatz von Gitarren-Synthesizern rief kontroverse…
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