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Bruder von Slash nennt Axl Rose einen „fetten Bastard“

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Es ist ein scheinbar nie endendes Thema: Die Möglichkeit einer Wiedervereinigung von Guns N‘ Roses in Originalbesetzung. Auch Ash Hudson, der Bruder von Slash, kommt nicht darum herum, sich damit auseinanderzusetzen. Vor allem weil auch er immer wieder danach gefragt wird – als wisse genau er, wie wahrscheinlich eine Reunion sein könnte. Laut nme.com, reagierte er zuletzt relativ ungehalten auf die ständigen Nachfragen.

„Wenn mich noch ein Arschloch mehr fragt, ob Guns N’ Roses eine Reunion-Tour spielen werden, dann wird er von mir blockiert. Axl ist ein fetter Bastard, die Reunion würde nur enttäuschend sein und die Aktion an sich nur für Kritik sorgen.“

Entschuldigung

Jetzt musste er sich aber für seinen verbalen Ausfall entschuldigen – sein großer Bruder, der ehemalige Guns N‘ Roses-Gitarrist Slash fand, das nämlich gar nicht witzig:

„Ich entschuldige mich bei Axl und seinen Legionen von Fans, die von meinem gestrigen Post beleidigt wurden. Es tut mir leid, dass ich die Klappe aufgerissen habe. Ich weiß – oder hätte wissen sollen –, dass ich mich besser nicht in Guns-N’ Roses-Business einmischen sollte. Jetzt ist mir bewusst geworden, dass Axl auf strikter Diät ist und Gewicht verliert. Leider war mein Post sehr beleidigend und hat meinen Bruder aufgeregt. Deswegen möchte ich mich entschuldigen. An den Rest der Welt: Ich hatte einen dieser Tage, an denen mich Leute immer wieder über eine Reunion ausfragen, und es hat mir einfach gereicht.“ 

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Guns N’ Roses: Ex-Manager Alan Niven verklagt die Band

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