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Chris Cornell erklärt Audioslave Ausstieg

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Chris Cornells Ausstieg kam nicht überraschend für Audioslave-Fans. Immerhin hielten sich Reunions-Gerüchte um Rage Against The Machine sehr nachdrücklich.

Warum er ausstieg, erklärte Chris Cornell kürzlich noch mal damit, dass die Band einfach nicht mehr die Klasse vom gleichnamigen Debüt erreichen konnte – weder mit OUT OF EXILE (2005), noch mit REVELATIONS (2006).

Außerdem habe ein ungenanntes Audioslave-Mitglied, ohne den anderen Bescheid zu geben, kurzfristig Remixe auf das Album bringen wollen.

Der Ausstieg fiel Chris Cornell dann nicht mehr schwer. „Es wäre vielleicht anders gewesen, wenn es wie bei Soundgarden meine erste große Liebe gewesen wäre. War es aber nicht. Es schien mir nicht wert, dafür zu kämpfen,“ so der 42-jährige Sänger.

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Sun Dont Shine: Supergroup kündigt Debütalbum an

Vor zwei Jahren gründeten die einstigen Type O Negative-Mitglieder Kenny Hickey (Gitarre, Gesang) und Johnny Kelly (Schlagzeug) zusammen mit Crowbar-Sänger Kirk Windstein und Bassist Todd Strange (Ex-Crowbar) eine neue Band. Bis vor etwa einem Jahr nannte sich die Supergroup Eye Am, und nun Sun Dont Shine. Bislang sind sechs Singles veröffentlicht worden. Taufrisch am Start ist ‘In The End’. Die Single soll sich auf dem ebenfalls gerade angekündigten Debütalbum von Sun Dont Shine befinden, das Anfang 2026 via Corpse Paint Records erscheinen soll. Kirk Windstein kommentiert den Song: „‘In The End’ ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Sun Dont Shine…
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