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Chris Cornell erklärt Audioslave Ausstieg

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Chris Cornells Ausstieg kam nicht überraschend für Audioslave-Fans. Immerhin hielten sich Reunions-Gerüchte um Rage Against The Machine sehr nachdrücklich.

Warum er ausstieg, erklärte Chris Cornell kürzlich noch mal damit, dass die Band einfach nicht mehr die Klasse vom gleichnamigen Debüt erreichen konnte – weder mit OUT OF EXILE (2005), noch mit REVELATIONS (2006).

Außerdem habe ein ungenanntes Audioslave-Mitglied, ohne den anderen Bescheid zu geben, kurzfristig Remixe auf das Album bringen wollen.

Der Ausstieg fiel Chris Cornell dann nicht mehr schwer. „Es wäre vielleicht anders gewesen, wenn es wie bei Soundgarden meine erste große Liebe gewesen wäre. War es aber nicht. Es schien mir nicht wert, dafür zu kämpfen,“ so der 42-jährige Sänger.

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Soundgarden: Posthum-Album mit Chris Cornell ist fast fertig

Erst am 8. November wurden Soundgarden in die Rock And Roll Hall Of Fame aufgenommen. Während der Zeremonie gab es einige ergreifende Momente. Nicht zuletzt, da auch die Töchter von Sänger Chris Cornell, der sich am 18. Mai 2017 das Leben nahm, zugegen waren. Bekanntlich hat Cornell vor seinem Tod noch an neuem Material gearbeitet und einige Songs eingesungen. Die verbliebenen Soundgarden-Mitglieder vollenden das begonnene Werk derzeit. Bittersüße Momente Im Interview mit Moderatorin und Journalistin Allison Hagendorf sprechen Gitarrist Kim Thayil, Schlagzeuger Matt Cameron und die beiden Bassisten Ben Shepherd und Hiro Yamamoto über den aktuellen Stand der Platte. Außerdem geht…
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