Die wichtigsten Prog-Alben: Platz 15 bis 1 mit Meshuggah, Opeth, Dream Theater u.a.
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1 von 14Klickt euch hier in der Galerie durch die zweiten 15 von 30 Prog Rock-Meilensteinen! >>>Foto: Metal Hammer. All rights reserved. -
2 von 14Fates Warning PERFECT SYMMETRY (1989) In der über 30-jährigen Karriere der Prog-Pioniere Fates Warning gab es viele Wendungen, speziell auch stilistischer Natur – aber nur ein solch wegweisendes Album wie PERFECT SYMMETRY von 1989. -
3 von 14Meshuggah DESTROY ERASE IMPROVE (1995) Wenn es eine Band gibt, die progressiven Extrem-Metal salonfähig gemacht hat, dann sind das zweifellos Meshuggah. Und wenn ein Album die Initialzündung für diese Bewegung war, dann DESTROY ERASE IMPROVE. -
4 von 14Tool ÆNIMA (1996) Wurden sie mit ihrer EP OPIATE im Jahr 1993 noch als reine Metal-Band vermarktet, so konnte man dieses Vorhaben mit dem Erscheinen von ÆNIMA 1996 gleich wieder abblasen, denn es steckt zu viel abseits der gängigen Metal-Klischees in diesem Album. Diese Platte pulsiert vor Wahnsinn, der bereits beim Titel beginnt. -
5 von 14Radiohead OK COMPUTER (1997) Mit OK COMPUTER (1997) überspringen die Briten direkt ein paar Evolutionsstufen und betreten selbstbewusst experimentelles musikalisches Terrain, welches von allerhand elektronischen Texturen, Mellotron, Streichinstrumenten und Glockenspiel bevölkert den gemeinen Gitarren-Band-Ansatz in den Hintergrund rückt. -
6 von 14Dream Theater METROPOLIS PT.2: SCENES ROM A MEMORY (1999) Die wohl beste Melange aus progressiven Einflüssen, einer packenden Story und handwerklicher Raffinesse gelang Dream Theater 1999 mit METROPOLIS PT. II: SCENES FROM A MEMORY. Was THE WALL für Pink Floyd, OPERATION: MINDCRIME für Queensrÿche oder MISPLACED CHILDHOOD für Marillion, ist diese Scheibe für Dream Theater. -
7 von 14Opeth BLACKWATER PARK (2001) BLACKWATER PARK ist nicht nur das Album, mit dem Opeth den Durchbruch schafften und endlich von einem breiteren Metal-Publikum wahrgenommen wurden; es vereint auch und vor allem sämtliche Elemente, welche die Magie der Band ausmachen, in seinen acht Songs. -
8 von 14Transatlantic BRIDGE ACROSS FOREVER (2001) Ein Opus, das in seiner stilistischen Freiheitsliebe direkt aus den Anfängen des Prog ausgespuckt sein könnte: originell, stilvoll, musikalisch begnadet. -
9 von 14Porcupine Tree IN ABSENTIA (2002) Bereits den Auftakt ‘Blackest Eyes’ durchsetzen tiefer gestimmte, durchdachte Gitarren-Riffs, die bei Metalheads die Nackenmuskulatur zucken lassen, um sogleich vom Einsatz der alles bestimmenden Akustikgitarre bei ‘Trains’ abgefedert zu werden. -
10 von 14Spock's Beard SNOW (2002) Erstmals nimmt sich die US-Band eines Konzeptwerks an und erzählt eine durchgängige Geschichte. Die Musik ist gleichzeitig merklich zugänglicher als auf den Vorgängeralben. -
11 von 14Animals As Leaders ANIMALS AS LEADERS (2009) Ohnehin demonstriert Abasi auf ANIMALS AS LEADERS seine musikalischen Skills oft und gerne. Rein technisch fackelt der zu diesem Zeitpunkt 26 Jahre alte Musiker ein begeisterndes Feuerwerk ab, welches das komplette Repertoire zeitgenössischen Gitarristenhandwerks abdeckt. -
12 von 14Mastodon CRACK THE SKYE (2009) Zugegeben: Ein Album, welches zugleich das zaristische Russland, außerkörperliche Erfahrungen, Stephen Hawkings Wurmlochtheorien sowie den Verlust eines engen Familienmitglieds und obendrauf noch konzeptuell das Element „Luft“ thematisiert, klingt nach verdammt hartem Prog-Tobak. Aber genau dieser wird bekanntlich in den US-amerikanischen Südstaaten angebaut und auch geraucht, weshalb im Rahmen von Mastodon dies alles irgendwie wieder Sinn ergibt. -
13 von 14Threshold MARCH OF PROGRESS (2012) Nach dem grandiosen Finale ‘The Rubicon’ (in diesen zehn Minuten geht kompositorisch nicht nur aufgrund des Texts mehrmals die Sonne auf) ist man sich gewiss, nicht nur einen Höhepunkt der Threshold-Diskografie, sondern auch der gesamten jüngeren Prog Metal-Szene erlebt zu haben. -
14 von 14Steven Wilson THE RAVEN THAT REFUSED TO SING (AND OTHER STORIES) (2013) Das vom großen Alan Parsons koproduzierte Opus besticht durch seinen grundsätzlich erwärmenden Sound und einen schwurbelig-verspielten Jazz-Rock-Charme, dem es mühelos gelingt, den Hörer eine ganze Stunde lang zu faszinieren.
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