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Metal Hammer

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Die Metal-Alben der Woche vom 25.11.2016 mit Witchery, Burning Point, Pikes Edge u.v.a.

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Witchery

Unser Rezensent meint zu unser Nummer drei im Dezember-Soundcheck: „Witchery gelingt es auch zwei Jahrzehnte nach ihrer Gründung wie kaum einer anderen Band, hymnische Melodien mit Thrash- und Black Metal-Wurzeln zu verknüpfen, ohne dabei kitschig zu wirken.”

Lest die ganze Rezension zu IN HIS INFERNAL MAJESTYS SERVICE hier! 

Burning Point

THE BLAZE ist die zweite Burning-Point Platte nach dem Einstieg von Ex-Battle Beast Nitte Valo. Unser Rezensent meint: „THE BLAZE schlägt in die gleiche Kerbe wie der Vorgänger, setzt also auf durchweg hymnischen Heavy Metal mit Keyboard-Unterstützung und hittige Songs.”

Lest die ganze Rezension zu THE BLAZE hier!

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Diese noch unbekannten Sängerinnen prägen den Heavy Metal von heute und morgen

Gesang erzählt Geschichten, unterstreicht Emotionen und bietet Kontraste. Verschiedene Arten, die Stimme zu beherrschen, scheinen im Metal diverser als irgendwo sonst. Ein weiteres Genre, das selbst „normalem Gesang“ einen eigenen Namen gibt („clean“), weil es so viele andere Techniken gibt, die Stimme einzusetzen, fällt auf Anhieb nicht ein. Die Rede ist von Screaming, Growling, Death Growls und Vocal Fry, um nur einige wenige zu nennen. Oft fungieren Lyrics als geradezu greifbare Schnittstelle zwischen Musik und Zuhörer*innen; Texte interpretieren, was Musik auf einer abstrakteren Ebene zu vermitteln gedenkt. Robert Plant, Chris Cornell, Ozzy und Dio, auch Chelsea Wolfe und Brody Dalle…
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