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Metal Hammer

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Die neuen Metal-Alben vom 29.01.2016 diesmal mit Avantasia, Dream Theater, Ketzer u.v.a.

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Avantasia

Empfehlungen der Redaktion
Avantasia :: GHOSTLIGHTS
Vorhang auf für GHOSTLIGHTS, das endlich wieder alles richtig macht. Es sind mehrere Faktoren, die Tobias Sammets neuestem Streich den nötigen Event-Charakter verleihen, darunter: Abwechslungsreiche Songs voller Überraschungen und eine ebensolche Gästeliste. Beides greift ineinander, denn, bewusst oder nicht: Die zwölf Stücke lehnen sich zum Teil recht eng an die Haupt-Band des jeweiligen Sängers an.

Dream Theater

Empfehlungen der Redaktion
Dream Theater :: The Astonishing
THE ASTONISHING, ihre Rock-Oper über einen sich verschärfenden Konflikt zwischen menschlicher Kreativität und gefühlskalter Digitaltechnologie, erstreckt sich auf zwei CDs über 34 Titel und öffnet ein wahres Füllhorn an Hooks, Riffs, Melodien und Gänsehaut-Passagen. Es ist ein Monumentalwerk.

Ketzer

Empfehlungen der Redaktion
Ketzer :: Starless
Ketzer scheißen auf Brimborium der Marke Las Vegas, positionieren sich aber dennoch zwischen Ghost und Black Metal, zwischen Okkult- und Kickass-Rock der Marke Kvelertak, sind dabei aber nihilistisch und schwer zugängig. Ketzer täuschen dich, klingen mitunter leichtfüßig und beschwingt. Aber sie sind böse, hinterhältige und gemeine Freigeister, die einen Scheiß auf deine Konventionen geben.

u.v.a.

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Die Metal-Alben der Woche vom 31.10. mit Avatar, The Other, Mystic Circle u.a.

Avatar Wollte das Quintett bislang stets auf möglichst vielen Hochzeiten gleichzeitig tanzen (unter anderem Theatralik, Horror, Groove Metal, Avantgarde und Prog Metal), haben die Göteborger ihren stilistischen Eklektizismus auf ihrem mittlerweile zehnten Studioalbum zwar gewiss nicht abgelegt, aber... (Hier weiterlesen) The Other Mit (fast) komplett reformiertem Line-up hat das Quartett nicht allein die Personalkarten neu gemischt. (Hier weiterlesen) Mystic Circle Authentischer will man sein, respektvoller. Kritiker sahen früher den Bogen zum Kitsch oft etwas überspannt, aber HEXENBRAND 1486 wirkt deutlich reifer als die Frühwerke der Band. (Hier weiterlesen) Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier und…
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