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Disturbed: David Draiman bereut sein Twitter-Ende keineswegs

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Es hat sich endgültig ausgezwitschert: Für Disturbed-Frontman David Draiman führt kein Weg mehr zurück zu der Social Media-Plattform Twitter. Vor drei Jahren löschte der Musiker seinen Account – ohne Reue, wie er in einem aktuellen Interview mit Loudwire preisgab.

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Die Frage, ob es ihm denn noch immer möglich sei, mit seinen Fans wie früher in Kontakt zu treten, beantwortete Draiman wie folgt:

„Nein, ich kann auf keinen Fall auf dem gleichen Level mit meinen Fans Kontakt halten und das ist bedauerlich. In den sozialen Medien hängt alles von reinen Zahlen ab. Sobald es an einem Punkt angelangt war, an dem ich mit dem Umfang und der Größe nicht mehr fertig wurde, entmutigte die ganze Sache nur noch – es wurde etwas, das tatsächlich zwischen mir und meiner Frau stand. Ich verbrachte so viel Zeit damit. „

Giftige Interaktion

Er fuhr weiter fort: „Das Wasser ist in Bezug auf Interaktion seit geraumer Zeit vergiftet. Social Media ist zu einem Highschool-Spielplatz geworden, auf dem es darum geht, welcher Idiot die beste Beleidigung findet und ob man diesem anschließend dazu gratuliert. Es ist wirklich traurig.

Entweder das, oder die Leute drängen ihre eigenen Ideen und Vorstellungen jedem auf – so viel Elitismus, so viel Mangel an Kameradschaft. Es ist eine sehr hässliche Sache geworden.“

Auf die Frage, ob er denn vorhabe eines Tages erneut einen offiziellen Twitter-Account zu eröffnen, gab Draiman eine sehr klare Antwort: „Nein, niemals. Ich kehre nie wieder zu Twitter zurück.“

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Disturbed reagieren auf Konzertabsage in Belgien

Der Bürgermeister von Vorst in Belgien hat ein bevorstehendes Konzert von Disturbed offiziell verboten. Als Grund nannte er Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Sicherheit, die auf die offene Unterstützung von Frontmann David Draiman für die israelische Armee zurückzuführen seien. Dafür sei insbesondere jenes Bild verantwortlich, auf dem Draiman Bomben signiert. Sicherheitsrisiko Bürgermeister Charles Spapens hatte bereits im September Bedenken geäußert und das Konzert als „moralisch problematisch“ bezeichnet. Dann folgte eine formelle polizeiliche Anordnung zur Absage der Show. Gegenüber dem belgischen Medienunternehmen Belga sagte Spapens: „Angesichts der negativen Einschätzung der Polizei nach einer Risikoanalyse und der Lage des Veranstaltungsorts in einem Wohngebiet…
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