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Five Finger Death Punch: Chris Kael will originelle Hater

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Five Finger Death Punch rufen in der weiten Welt des Heavy Metal durchaus gemischte Reaktionen hervor. Während es die US-Metaller um Ex-Alkoholiker Ivan Moody schaffen, große Konzerthallen zu füllen, gibt es auch viele Headbanger, die die Gruppe überhaupt nicht leiden können. Den Musikern ist das bewusst. Aber Bassist Chris Kael stört es nicht, wenn sich die Leute den Mund über seine Band zerreißen.

Ansprüche angemeldet

Doch nun stellt der Five Finger Death Punch-Mann Anforderungen an die Hater. Geht es nach dem Dreadlock-Bartträger, dann sollen sich die Hasser wenigstens ein bisschen Mühe geben. Kael verlangt nach originellen Kommentaren. Dies gab der 48-Jährige im Interview mit „Metal Injection“ zu Protokoll. „Ich verstehe das Mist labern“, erläutert Chris seine Sicht auf das Lästern im Internet. „Als ich aufwuchs, hatten wir keine Sozialen Medien. Wir haben einfach direkt miteinander gesprochen. Das ist einfach nur eine andere Art, mit Freunden zu reden, über Bands und was auch immer man nicht leiden kann, herzuziehen.

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Es ist viel einfacher, sich an den Computer zu setzen, und es jetzt zu tun, sodass die Leute diese Art von Zeug hören und lesen können.“ Dann fährt der Five Finger Death Punch-Tieftöner fort: „Also: Ich verstehe das. Ich liebe es. Redet von mir aus den ganzen Tag lang Mist. Immer her damit. Aber sei einfach originell. Ich will einfach nicht den verdammten blöden Schrott hören, den ich immer wieder höre. Seid originell. Seid keine Mitläufer. Bringt mich zum Schmunzeln. Und ich kommentiere das auch, wenn die Witze gut sind. ‚Oh, dieser hier, der ist gut.‘ Wir können durchaus über uns lachen.“

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Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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