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Geoff Tate will „bald“ neue Musik präsentieren

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Mit OPERATION: MINDCRIME haben Geoff Tate und Queensrÿche 1988 ein inzwischen legendäres Album erschaffen. 2006 erschien mit OPERATION: MINDCRIME II der weniger erfolgreiche Nachfolger. Seit 20212 gehen Tate und Queensrÿche getrennte Wege und doch hat der Sänger vor einiger Zeit beschlossen, die Geschichte der Konzeptalben weiterzuführen. Aktuell ist er mit seiner Band auf „Operation: Mindcrime – The Final Chapter“-Tournee, was bereits recht vielsagend ist.

Nur noch einmal

Im Interview mit Ethan Dometrius wurde Geoff Tate nun gefragt, warum er das Meisterwerk zum letzten Mal in voller Gänze spielen will. Er antwortet: „Es ist ein sehr, sehr beliebtes Album. Die Leute hören es unheimlich gerne und wünschen es sich ständig. Nicht nur das Publikum, sondern auch die Veranstalter – sie fragen mich ständig: ‚Spielst du es noch einmal? Noch einmal.‘ Und so mache ich es noch einmal.“ 

Dabei verrät Tate auch: „Es fällt zeitlich mit der Veröffentlichung des dritten Teils von OPERATION: MINDCRIME zusammen, das später in diesem Jahr erscheinen wird. Wir werden alles auf einmal spielen. Wir spielen OPERATION: MINDCRIME komplett und Auszüge aus OPERATION: MINDCRIME II. Und wir werden bald Songs aus unserer nächsten Veröffentlichung hinzufügen.“ Außerdem sei gerade jetzt ein guter Zeitpunkt dafür. „Ich habe eine großartige Band, die das Album mit Intensität, getreu und präzise spielt. Und ich fühle mich stark, ich fühle mich gut.“

Auf die Frage, ob er einen vorläufigen Veröffentlichungstermin für die neue Musik habe, meint Tate: „Ähm, nein. Nicht, dass ich das im Moment sagen könnte.“ Er führt auch an, dass er viel Musik fertig und bereit zur Veröffentlichung hat, jedoch nicht weiß, wann der beste Zeitpunkt dafür ist. „Es ist einfach so, dass ich immer dann ins Fettnäpfchen trete und sage: ,Oh ja, es wird der 19. März sein‘, und dann ist es nie der 19. März. Dann sieht es so aus, als wüsste ich nicht, wovon ich rede, was nicht ungewöhnlich ist“, fügt er lachend hinzu. Die Planung und alles, was dazugehört, überlässt er anderen. Er schließt mit den Worten: „Ich singe die Lieder, ich schreibe die Lieder, und ich führe sie einfach auf. Das ist es, was ich gut kann.“

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Heidi Skrobanski schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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