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Geschichtsstunde: Darum geht’s in Sabatons ‘To Hell And Back’

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>>> die vollständige Story lest ihr in der Juni-Ausgabe des METAL HAMMER

Texas, USA, 1955; in den US-amerikanischen Kinos wird der Film ‘To Hell And Back’ gezeigt. Der Texaner Audie Murphy spielt die Hauptrolle in dem auf seiner Autobiografie basierenden Streifen, der von seinem Einsatz im Zweiten Weltkrieg erzählt. Dem höchst dekorierten US-Soldaten, der nach dem Krieg unter einer posttraumatischen Belastungsstörung und Medikamentensucht litt, gelingt damit sein endgültiger Durchbruch als Western-Schauspieler.

Sabaton erzählen diese kuriose Heldengeschichte passend zur Herkunft des Texaners mit ungewohnten Klängen, die sich am Wilden Westen orientieren. Musikalisch präsentieren sich die Schweden in einem experimentelleren Gewand als zuvor. Ihr Stil entwickelte sich über die Jahre hinweg und lässt auf jedem Album neue Details zu.

>>> Sabaton sind nominiert für die METAL HAMMER AWARDS 2014. Stimmt jetzt für sie ab! <<<

Bassist Pär Sundström schlägt die Brücke zum Vorgänger: „Bei CAROLUS REX geben wir 110 Prozent Vollgas; HEROES ist fokussiert und punktierter. Jedes Stück hat seinen eigenen Sound, der zur Geschichte passt und trotzdem ein stimmiges Ganzes formt. Dieser Anspruch setzte uns unter Druck, da wir uns immer wieder neu erfinden mussten.“

Doch nur so erhielt der Texaner seinen Western-Sound und die bewegende Ballade über Bull das emotionale Gewand, das die – für Sabaton-Balladen typische – philosophische Reflektion des Krieges untermalt. Kritisch hinterfragende Songs sind wichtig für die Band, die sich noch immer mit Vorwürfen wie Kriegsverherrlichung auseinandersetzen muss.

Sänger Joakim Brodén winkt – wie oft zuvor – energisch ab: „Wir schreiben unseren Hörern nicht vor, was sie denken sollen, freuen uns aber, wenn ein Stück sie zum Nachdenken anregt. Wir machen keine Politik, sondern auf Geschichten aufmerksam, die passiert sind. Unsere Fans inspiriert das zu eigenen Fragen.“

Lest weiter in der Juni-Ausgabe des METAL HAMMER.

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