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Ghost stellen Papa Emeritus IV. vor

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Ghost haben bei ihrem finalen Konzert des Tour-Zyklus zum aktuellen Album PREQUELLE eine bahnbrechende Enthüllung gemacht. Und zwar haben die Schweden um Band-Mastermind Tobias Forge am 3. März in Mexico eine neue Figur in ihr Universum eingeführt. So hat sich Cardinal Copia offenbar als würdig erwiesen, wurde endlich befördert und ist nun: Papa Emeritus IV. (siehe auch Videos und Bilder unten).

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Während des Saxophon-Solos im Instrumental-Song ‘Miasma’ brach der altersschwache Papa Nihil auf der Bühne zusammen. Alsdann stellte sich Cardinal Copia in den Lichtkegel in der Bühnemitte und wurde von zahlreichen Nonnen umgarnt, die ihn neu einkleideten und schließlich zu Papa Emeritus IV. weihten. Und der neue Ghost-Imperator ließ sich nicht lange bitten und gab direkt ‘Con Clavio Con Dio’ zum Besten. Die Band selbst meldete sich nach der Show via Instagram zu Wort und schrieb:

Konzentration aufs neue Album

„Danke, México City, für eure Gastfreundschaft und Wärme. Wir hätten uns keinen besseren Ort aussuchen können, um Zeuge der Weihe von Cardinal Copia zu Papa Emeritus IV. werden. Papa und seine Ghuls sind unglaublich dankbar für all eure wundervollen Geschenke. Wir freuen uns alle darauf, euch im Jahr 2021 wiederzusehen. #papaemeritusiv #namelessghouls #namelessghoulettes

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Nach diesem letzten Konzert und der Enthüllung von Papa Emeritus IV. wird sich Tobias Forge nun zurückziehen, um bis Ende Mai an den Songs für das fünfte Ghost-Album zu schreiben. Ab Anfang Juni will er die Platte im Studio einspielen.

https://www.instagram.com/p/B9TS1liDPZW/

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Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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Ghost: Daher ändert die Band nicht jede Show ihre Setlist

Ghost-Mastermind Tobias Forge wurde in einem aktuellen Interview darauf angesprochen, dass Konzerte der Schweden im Grunde immer dieselbe Setlist haben. Die Frage, ob es schlicht und einfach "unmöglich" sei, die Dinge von Abend zu Abend aufgrund von Zwängen in Zusammenhang mit der Bühnenproduktion zu verändern, bejahte der Schweden im Prinzip. Punktuelle Abwechslung "In der Vergangenheit — und das geschieht Bands die ganze Zeit — wurde man kritisiert, weil man das Set nicht einfach nur für dieses spezifische Konzert verändert hat, was wahnsinnig ist", hält der Ghost-Imperator im Gespräch mit Lou Brutus von HardDrive entgegen. "Ihr wollt, dass wir das ganze Ding…
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