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Guns N’ Roses sollen Izzy Stradlin fünfstelligen Betrag pro Show angeboten haben

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Izzy Stradlin behauptete kürzlich, aus finanziellen Gründen nicht Teil der Guns N’ Roses-Reunion zu sein. Die Band um das aktuelle Dreiergespann Axl Rose, Slash und Duff McKagan hätte Stradlin schlichtweg keinen fairen Anteil am Gewinn aus den Reunion-Shows zugestanden. Ein Insider behauptet laut guitarworld.com jetzt, mehr zu wissen.

Wir wissen, dass Izzy an einem Punkt mit ihnen geprobt hat und über seine Teilnahme an ein paar der April-Konzerte verhandelt hat“, will die Insider-Quelle wissen. „Es wurde dabei niemals über eine gleichmäßige Bezahlung verhandelt. Es ging in den Verhandlungen um einen fünfstelligen Betrag pro Show. Es gibt sehr viel Verhandlungsspielraum bei einer fünfstelligen Summe. Zehntausend? Neunundneunzigtausend?

Über wieviel auch immer verhandelt wurde, sie konnten sich nicht einig werden und Izzy erteilte ihnen eine Absage. Er hat ihr Wechselgeld nicht nötig und sie haben es nicht nötig, für jemanden einen Haufen Geld aus dem Fenster zu werfen, der sowieso nicht viele Tickets verkaufen wird.“

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Zakk Wylde wäre fast bei Guns N’ Roses eingestiegen

Mitte der Neunziger Jahre befanden sich Guns N’ Roses im Umbruch. Lead-Gitarrist Slash stieg 1996 aus, Bassist Duff McKagan und Drummer Matt Sorum folgten 1997. Vor diesen Schritten spielten Axl Rose und Co. jedoch mit dem Gedanken, den damaligen Ozzy Osbourne-Saitenhexer Zakk Wylde in die Gruppe zu holen. Dies verriet der Black Label Society-Mastermind im Interview bei SiriusXM’s Ozzy’s Boneyard. Stillstand "Ich habe mit den Jungs ein bisschen gejammt", rekapituliert Zakk Wylde. "Das war, als wir OZZMOSIS in New York gemacht haben. Slash kannte ich, seitdem ich bei Ozzy eingestiegen bin -- er kam ins Hotelzimmer. Wir betranken uns. Das war,…
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