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Hansi Kürsch klärt aktuelle Bassisten-Situation auf

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In einem Interview mit DeadRhetoric.com hat Blind Guardian-Sänger Hansi Kürsch die Verwirrung um den neuen Bassisten, Niederländer Barend Courbois, und seinen Status bei Blind Guardian erklärt.

„Das war alles ein großes Missverständnis. Wir haben das Ganze nur als Vorstellung für alle gesehen, die etwas über den Bassisten wissen wollten“, so Kürsch über die Facebook-Meldung, die als Vorstellung von Courbois als festes Blind Guardian-Mitglied begriffen wurde.

„Leute haben das missverstanden. Er hat den gleichen Status wie unser vorheriger Bassist Oliver Holzwarth“, erläutert der Blind Guardian-Sänger. Nachdem Kürsch das Bassspiel nach NIGHTFALL IN MIDDLE-EARTH (1998) aufgab, übernahm Holzwarth als Tour-Bassist die Position und erfüllte sie bis 2012. Er war allerdings nie offizielles Bandmitglied.

„Barend spielt den Bass auf dem neuen Album und er wird an den Konzerten teilnehmen. Uns ging es nur um seine Vorstellung und ja, man kann ihn als Blind Guardian-Bassisten bezeichnen, ebenso wie unser Tour-Mitglied Michael Schüren unser Keyboarder genannt werden kann“, so Kürsch weiter.

„Manche beschweren sich darüber, dass Barend kein festes Mitglied ist, aber selbst wenn er es wäre, ist es noch immer unsere Entscheidung. Aber das ist er nicht“, stellt Kürsch nochmals klar. „Wenn uns danach ist, machen wir das so. Warum nicht? Wo ist das Problem?“

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Blind Guardian erwägen Rückkehr zu "altmodischem" Sound

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