Toggle menu

Metal Hammer

Search

Hatebreed-Sänger Jamey Jasta erzählt von seinen Buch-Projekten

von
teilen
mailen
teilen

Eines der Buch-Projekte von Jamey Jasta ist ein Lyric-Buch, in dem es um Texte seiner Band Hatebreed gehen soll. Doch obwohl er selber der Autor ist, darf er die Zeilen nicht einfach benutzen, wie er jetzt erzählt:

„Das Lyric-Buch hat einen herben Rückschlag bekommen, an dem die Anwälte grad arbeiten. Hoffen wir, dass die schlechten Verträge, die ich mal unterschrieben hab, mich nicht mehr allzu lange heimsuchen. Ein schlechter Plattenvertrag hat Einfluss auf alles: die Benutzung der Lyrics, der Musik in Werbung und Fernseh-Shows und in Soundtracks. Über die Details darf ich momentan leider nicht sprechen.“

Daneben arbeitet der Hatebreed-Sänger aber auch an einem Buch über seine Zeit als Moderator bei Headbanger’s Ball. Doch auch da muss er nochmal Hand anlegen:

„Ich wollte, dass das Buch etwas motivierender und inspirierender ist. Ich möchte nicht einfach mit Hintergrund-Berichten ein düsteres Bild vom Musik-Business malen, sondern den Lesern zeigen, dass man auch aus dem Nichts heraus weit kommen kann. Ich habe eine Schulbildung bis zur achten oder neunten Klasse und war vier Jahre lang Moderator bei einem riesigen Sender!“

Wann die beiden Projekte final in den Verkauf gehen, bleibt momentan erstmal abzuwarten.

Weitere Hatebreed-Artikel:
+ Hatebreed HATEBREED Review
+ Hatebreed Quiz 2009
+ Hatebreed: Interview mit Jamey Jasta

teilen
mailen
teilen
Niilo Sevänen (Insomnium): Zwischen den Welten

Das komplette Interview mit Niilo Sevänen von Insomnium findet ihr in der METAL HAMMER-Dezemberausgabe 2025, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo! METAL HAMMER: Du hast Literatur- und Kulturgeschichte an der Universität Turku studiert. Wie ging es mit deiner literarischen Karriere weiter? Niilo Sevänen: Ich begann früh, längere Geschichten zu schreiben, und führte das bis zum Studium lose fort. Doch es gab immer auch anderes: Mit 14 kam die Musik dazwischen, und als ich 17 war, gründeten wir Insomnium. Das forderte den Großteil meiner kreativen Energie. Mein Literaturstudium verstärkte…
Weiterlesen
Zur Startseite