Toggle menu

Metal Hammer

Search
Artist

Hatebreed

teilen
mailen
teilen

Hatebreed wurden mit einer harten Mixtur aus Hardcore und Metal bekannt. Charakteristisch für ihren Sound sind schwere Breakdowns und stampfende Rhythmen, dazu die aus dem Metal kommenden Gitarrenriffs und Doublebass des Schlagzeugs. Hatebreed gelten als Wegbereiter des metallischen Hardcore und werden daher ebenso oft dem Metalcore zugerechnet.

1993 gründete Frontmann James „Jamey“ Jasta die Band Hatebreed in New Haven, Connecticut. Hatebreed starteten als klare Hardcore-Band mit den üblichen einfachen Songstrukturen und Texten über gesellschaftliche Problemthemen. Schon früh spielten sie auf der Ozzfest-Tour und begleiteten Sepultura im Vorprogramm, was ihr Popularität deutlich steigerte.

SATISFACTION IS THE DEATH OF DESIRE zeigt 1997 einen deutlicheren Metal-Einschlag, da sich die Musiker von Bands wie Slayer, Celtic Frost und Agnostic Front inspirieren ließen. Die Songs wurden länger, Hatebreed gingen erneut auf eine lange Tour und unterschrieben anschließend bei einem Major-Label. Trotzdem dauerte es fünf Jahre, bis der Nachfolger PERSEVERANCE (2002) erschien und die Erwartungen der Fans mit noch härteren Songs erfüllte.

Mit THE RISE OF BRUTALITY (2003) stärkten Hatebreed ihre Position in der Szene, der Song ‘Live For This‘ brachte Hatebreed sogar eine Nominierung für den Grammy Award in der Kategorie „Best Metal Performance“. SUPREMACY (2006) konnte sich erstmals auch in Europa in den Charts positionieren.

Während Hatebreed mit ihren Songs bekannt wurden, machte sich Frontmann Jamey Jasta auf diversen weiteren Gebieten einen Namen: er wurde VJ der MTV2-Show „Headbangers Ball“, startete mit Kirk Windstein von Crowbar die Band Kingdom Of Sorrow, veröffentlichte 2011 ein Solo-Album und war gern gesehener Gast auf Alben von Napalm Death, Terror, Sepultura, Agnostic Front und vielen mehr.

teilen
mailen
teilen
Diskografie
Doro: Im früheren Leben als Mann im Kerker gestorben

Man mag von Nahtod-Erlebnissen, Hypnoseerfahrungen und anderen grenzwertig spirituellen Begebenheiten ja halten was man will. Rockröhre Doro Pesch scheint jedenfalls Anhängerin solcher Theorien zu sein. “Ich glaube fest an Wiedergeburt”, so die die Düsseldorferin. Bereits letztes Jahr sprach sie in einem Interview mit Bild.de über ihren Glauben an ein Leben nach dem Tod. Jetzt ist sie mit der Spezialistin Ursula Demarmels noch einen Schritt weitergegangen: In einer professionellen Rückführung hat sie laut ihren Aussagen den Tod eines ihrer früheren Leben nochmals miterlebt. Dabei wird sie von einem Fernseh-Team von RTL begleitet. Hier ihre persönlichen Eindrücke der Rückführung: “Das war ein…
Weiterlesen
Zur Startseite