Toggle menu

Metal Hammer

Search

Im Achtziger-Wahn

von
teilen
mailen
teilen

Die Briten planen, vor insgesamt 1,5 Millionen Fans aufzutreten – im Juli und August nächsten Jahres sind wir Europäer dran.

Und uns erwartet jede Menge Show: Schon die Anreise von Iron Maiden wird spektakulär – die Musiker und die 60 Mann starke Crew fliegen mit einer Astraeus Boeing 757, auf der das Maiden-Logo plus Eddie-Designs prangen.

Natürlich lässt sich Sänger Bruce Dickinson die Gelegenheit nicht entgehen, weitere Flugstunden auf sein Konto zu buchen – er wird die Maschine selbst steuern, geplant ist eine Strecke von über 50.000 Meilen. Um das komplette Equipment unterbringen zu können, muss das Flugzeug eigens umgebaut werden: Zehn Sitzreihen müssen raus, damit die gesamte Ausrüstung reinpasst.

Zudem werden 2008 DVDs der Band auf den Markt kommen: Die LIVE AFTER DEATH und MAIDEN ENGLAND-Videos erscheinen jeweils auf Silberlingen. Passend dazu trägt auch die Tour einen klassischen Namen und ein klassisches Motto: Unter dem Banner „Somewhere Back In Time“ wollen Iron Maiden sich ausschließlich auf ihr Achtziger-Material konzentrieren und zudem auch das Bühnen-Design anpassen.

Im Zentrum der Show wird die POWERSLAVE-Optik mit ägyptischem Flair stehen, zudem finden sich einige Elemente der SOMEWHERE IN TIME-Ära wieder, unter anderem der Cyborg-Eddie. Iron Maiden wollen sich mit der Show insbesondere bei den alten Fans bedanken, die bei den diesjährigen Gigs geduldig die Komplettaufführung von A MATTER OF LIFE AND DEATH beklatscht haben.

teilen
mailen
teilen
Sabaton: Horizonterweiterung

Das komplette Interview mit Sabaton findet ihr in der METAL HAMMER-Novemberausgabe 2025, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo! Perspektivwechsel und Kontroversen Thematisch beschäftigen sich Sabaton auf ihrem aktuellen Werk mit verschiedenen legendären Charakteren der Geschichte, die in unterschiedlichen Zeiten und Ländern gewirkt haben. Abgesehen vom Auftakt ‘Templars’, das sich folgerichtig um den Orden der Tempelritter dreht („Die Konzentration auf Großmeister Jacques de Molay hätte das Stück auf seine Lebenszeit limitiert ...“), stehen Einzelpersonen im Fokus. Doch was qualifizierte genau diese dafür, aus über hundert Kandidaten und einer engeren…
Weiterlesen
Zur Startseite