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Iron Maiden-Bier verkauft sich tatsächlich von selbst

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Die englischen Heavy Metal-Legenden Iron Maiden haben nicht nur ihr eigenes Flugzeug und eigene Golfbälle, sondern auch ihre eigene Biermarke. Und die geht weg wie geschnitten Brot.

Innerhalb der nun zweijährigen Partnerschaft zwischen der Band und der Brauerei Robinsons ist das Bier der Engländer zum 3,5 Millionsten Mal in den Pubs über den Tresen gegangen, obwohl kein Geld für Werbemaßnahmen ausgegeben wurde.

Die Idee zur Partnerschaft zwischen Iron Maiden und Robinsons kam Frontmann, Pilot und Bierexperte der Band, Bruce Dickinson bei einer Bierverkostung im Frühling 2012, bei der er auch sofort das Bier bestimmte, das den Namen ‘The Trooper’ tragen sollte.

Die Brauerei Robinsons arbeitete bereits zuvor mit der Band Elbow zusammen, wodurch Iron Maiden auf sie aufmerksam wurden.

Der Marketingchef der Brauerei David Bremner beschreibt die Zusammenarbeit zwischen der Band und der Brauerei als besonders authentische Verbindung, die vorallem durch Bruce Dickinsons Bierkenntnisse geprägt wird.

Zuvor hatte die Brauerei bereits Anfragen abgelehnt, ein Bier für Lemmy und Co. von Motörhead zu brauen, da ihr diese Partnerschaft nicht authentisch genug erschien.

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Iron Maiden: Dickinson beachtete Blaze Bayley-Alben nicht

Die beiden Iron Maiden-Longplayer mit Blaze Bayley am Mikro laufen bei den Fans heutzutage eher "unter ferner liefen". Auch Bruce Dickinson, der von 1993 bis Anfang 1999 mit seiner Solokarriere beschäftigt war, schenkte THE X-FACTOR (1995) und VIRTUAL XI (1998) keine Aufmerksamkeit. Dies gab die "air raid siren" in einem neuen Interview mit Fozzy-Frontmann Chris Jericho in dessen "Talk Is Jericho"-Podcast zu Protokoll. Mein Ding, sein Ding Auf die Frage, ob er die beiden Studiowerke beachtete, während er nicht bei Iron Maiden sang, erwiderte Dickinson: "Nein. Nicht, dass ich kein Interesse daran gehabt hätte, sie mir anzuhören, aber ich war einfach…
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