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Judas Priest auf Abschieds-Tournee

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Das letzte Album NOSTRADAMUS konnte zwar nicht nur positive Kritiken einfahren, ebenso wie einige schwächere Live-Auftritte. Trotzdem bleibt Unbestritten: Judas Priest sind eine Genre-prägende Metal-Legende. Umso härter trifft die Szene die Ankündigung der letzten Welt-Tournee.

Rob Halford, Glenn Tipton, K. K. Downing, Ian Hill und Scott Travis wollen noch ein letztes Mal ihre Fans beglücken, und setzen zu einer umfangreichen Abschied-Tour an. In der Pressemeldung heißt es, Judas Priest wollen in „all den großen Städten auf der ganzen Welt einschlagen und die Songs spielen, die den Namen Judas Priest zu einem Synonym für Heavy Metal gemacht haben.“

Die bisherigen Tourdaten beschränken sich auf folgende Festivals:

Jun. 09 – Sweden Rock Festival, Sölvesborg, Sweden
Jun. 11 – Sauna Open Air, Tampere, Finland
Jun. 17 – Copenhell, Copenhagen, Denmark
Jun. 19 – Hellfest, Clisson, France
Jun. 22 – Gods of Metal, Milan, Italy
Jun. 25 – Graspop Metal Meeting, Dessel, Belgium
Jul. 23 – High Voltage, London, UK
Aug. 05 – Wacken Open Air, Wacken, Germany

Weitere Termine sollen folgen.

Die Tour wird unter dem Titel „Epitaph“ laufen. Einerseits englisch für „Grabinschrift“, andererseits ein Song vom zweiten Judas Priest-Album SAD WINGS OF DESTINY (1976).

Ob die letzte Welt-Tournee auch tatsächlich das letzte Lebenszeichen von Judas Priest sein wird, bleibt abzuwarten.

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Judas Priest: Faulkner zweifelte an Echtheit von Anfrage

Richie Faulkner greift bekanntlich seit 2011 bei Judas Priest in die Saiten. Mittlerweile ist der blonde Gitarrist ein integraler Bestandteil der britischen Heavy Metal-Institution. Doch um ein Haar hätte der 45-Jährige diese große Karrierechance einfach so liegen lassen. Dies offenbarte Frontmann Rob Halford jüngst im Gespräch mit dem ehemaligen Megadeth-Bassisten David Ellefson beim Rock-N-Roll Fantasy Camp in Scottsdale, Arizona. Ungeahnte Probleme Nachdem K.K. Downing verkündet hatte, dass er bei Judas Priest aussteigt, musste sich die Gruppe auf die Suche nach einem Nachfolger machen. "Das war hart", erinnert sich Rob Halford. "Wir wussten nicht, was wir machen sollen. Wir haben Richie…
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