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Judas Priest bringen Opfer

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Jo Schüftan von Horns Up Rocks! Fragte Glenn Tipton was das größte Opfer ist, das der Gitarrist in seiner 40 jährigen Laufbahn mit Judas Priest bringen musste.

Tipton: „Für mich ist das größte Opfer mein Haus, meine Familie und meinen Hund verlassen zu müssen. Ich liebe mein zu Hause sehr. Ständig in Hotels leben zu müssen fällt mir schwer. Die Zeit auf der Bühne ist herrlich – ich genieße jede einzelne Sekunde. Nur das Reisen ist sehr anstrengend.“

Auch Richie Faulkner, der 2011 den Gründungsgitarrist Kenneth „K.K.“ Downing ablöste, bekam die gleiche Frage gestellt.

Faulkner: „Bis jetzt musste ich noch kein Opfer bringen – außer meines Verstands. Wenn dich die Metal-Götter bei sich aufnehmen und du mit ihnen zusammen die Fahne schwingen kannst, dann hast du keineswegs das Gefühl ein Opfer bringen zu müssen.“

Laut Billboard.com wurden in den U.S.A. bisher bereits 30,000 Exemplare des neuen Judas Priest-Album REDEEMER OF SOULS verkauft.

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Die 500 besten Metal-Alben (6): Judas Priest PAINKILLER

METAL HAMMER hat die 500 besten Metal-Alben aller Zeiten gewählt – mit einer fast 100-köpfigen Jury. In die Liste geschafft haben es Veröffentlichungen von 1970 bis 2023. Heute stellen wir daraus vor: Platz 23: PAINKILLER von Judas Priest (1990) Im schwarz-bunten Metal-Kosmos gibt es ein paar Gruppen, die über allen anderen thronen, und ein paar Songs, auf die sich so gut wie alle Metalheads einigen könnten. ‘Painkiller’ von Judas Priest gehört zweifellos dazu: Wenn dieses Lied irgendwo auf dieser Welt aus den Boxen schallt oder vom DJ angespielt wird, drängt alles kollektiv zur Tanzfläche und brüllt fäusteballend jedes Wort inbrünstig…
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