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Judas Priest: Richie Faulkner fühlt sich „sehr stark“

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Richie Faulkner musste bekanntlich vor rund anderthalb Monaten am Herzen notoperiert werden, nachdem ihm die Hauptschlagader gerissen war, und er eine Aortendissektion hatte. Mittlerweile kommt er seit einigen Wochen zuhause in Nashville wieder zu Kräften. Nun hat sich der Judas Priest-Gitarrist zu Wort gemeldet, um ein Update über seinen Gesundheitszustand mitzuteilen.

Gute Fortschritte bei Richie Faulkner

„Hallo da draußen, ihr Verrückten“, beginnt Richie Faulkner seine Ausführungen. „Ich wollte nur mal etwas posten. Und viele von euch haben mich nach einem Update darüber gefragt, wie meine Genesung voranschreitet. Ich konnte zehn Tage nach meiner Operation in mein Zuhause zurückkehren, um dort mit meiner Erholung fortzufahren. Seit der Nacht, in der alles geschehen ist, sind es nun sieben Wochen her. Und ich fühle mich sehr stark und positiv. Meine Einschnitte sind sehr gut verheilt, und ich kann definitiv das Licht am Ende des Tunnels sehen. Ich gehe gut und bewege mich frei. Ich bin ziemlich aktiv und werde sehr bald mit der Herztherapie beginnen.

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Judas Priest: Richie Faulkner bedankt sich bei Ärzten

Jeden Tag spiele ich Gitarre. Und mit der Liebe und Unterstützung meiner Familie, der anhaltenden Unterstützung von euch und der Inspiration, die ich von der Gitarre bekomme, werde ich in Nullkommanichts wieder auf der Bühne stehen. Meine Chirurgen sind sehr zufrieden mit meinen Fortschritten und haben alle Tickets in der ersten Reihe für die nächste Judas Priest-Show reserviert. Diesen Monat ist Thanksgiving. Und ob ihr es nun feiert oder nicht, ich habe viel, wofür ich dieses Jahr danken kann. Dazu gehört auch ihr alle wegen eurer Geduld, eurer Liebe und eurer Unterstützung. Alles Liebe — und ich sehe euch bald wieder an der Front! Hoch die Hörner!“

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Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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Judas Priest: Faulkner zweifelte an Echtheit von Anfrage

Richie Faulkner greift bekanntlich seit 2011 bei Judas Priest in die Saiten. Mittlerweile ist der blonde Gitarrist ein integraler Bestandteil der britischen Heavy Metal-Institution. Doch um ein Haar hätte der 45-Jährige diese große Karrierechance einfach so liegen lassen. Dies offenbarte Frontmann Rob Halford jüngst im Gespräch mit dem ehemaligen Megadeth-Bassisten David Ellefson beim Rock-N-Roll Fantasy Camp in Scottsdale, Arizona. Ungeahnte Probleme Nachdem K.K. Downing verkündet hatte, dass er bei Judas Priest aussteigt, musste sich die Gruppe auf die Suche nach einem Nachfolger machen. "Das war hart", erinnert sich Rob Halford. "Wir wussten nicht, was wir machen sollen. Wir haben Richie…
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