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Judas Priest über die 80er Kult-Doku „Heavy Metal Parking Lot“

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Die Doku wurde 1986 direkt auf dem Parktplatz in Landover, Maryland, gefilmt, bevor drinnen ein Judas Priest Gig stattfand. Die kurze Doku beinhaltet natürlich alles, was man von ihr erwartet: enthusiastische Fans, Spandex, Klischees.

Den Musiker gefällt es heute noch, wie zum Beispiel Rob Halford sagt. „Es ist nur ein kleiner Ausschnitt von dem, was auf einem Metal Konzert passiert – selbst wenn es 20 Jahre alt ist, geschieht es heute noch. Es ist der Wahnsinn.“

Auch Glenn Tipton mag das Filmchen: „Ich habe es gesehen und finde es großartig. Es sind klassische Aufnahmen und absolut repräsentativ für unsere Fans. Auch wenn einige von ihnen vielleicht eine Karriere als Comedians ansteuern sollten.“

Noch weiter geht K.K. Downing: „Diese Aufnahmen sind wirklich ein Schatz. Großartig.“

Wer jetzt neugierig geworden sein sollte, findet weiter unten einen Ausschnitt der kultigen Doku.

Was ursprügnlich nur als 16-minütiger Kurzfilm entstand, wurde später auch auf DVD veröffentlicht, angereichert mit Sequels aus späteren Jahren, Kommentaren der Macher und Outtakes.

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Die 500 besten Metal-Alben (6): Judas Priest PAINKILLER

METAL HAMMER hat die 500 besten Metal-Alben aller Zeiten gewählt – mit einer fast 100-köpfigen Jury. In die Liste geschafft haben es Veröffentlichungen von 1970 bis 2023. Heute stellen wir daraus vor: Platz 23: PAINKILLER von Judas Priest (1990) Im schwarz-bunten Metal-Kosmos gibt es ein paar Gruppen, die über allen anderen thronen, und ein paar Songs, auf die sich so gut wie alle Metalheads einigen könnten. ‘Painkiller’ von Judas Priest gehört zweifellos dazu: Wenn dieses Lied irgendwo auf dieser Welt aus den Boxen schallt oder vom DJ angespielt wird, drängt alles kollektiv zur Tanzfläche und brüllt fäusteballend jedes Wort inbrünstig…
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