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Kiss verkaufen fleißig: neues Foto-Buch und iPhone-Applikation

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Die Merchandise-Geldmaschine macht es möglich, dass die von Gene Simmons prognostizierten Millionen pro Gig durchaus realistisch sein könnten, denn auf ihren Shows gibt es neben Musik natürlich genügend anderes zu konsumieren.

Neu dabei ist z.B. ein Foto-Buch mit alten Bildern, das Kiss von 1974 – 1981 zeigt.

Außerdem sind die ersten Details einer iPhone-Applikation online, die „Kiss Your Face“ heißen wird und Bilder vom iPhone so mit Digital-Make-up überdeckt, dass das Gesicht entsprechend nach Kiss aussieht.

Ob Fans das wirklich brauchen, sei mal dahingestellt – den Geldspeichern wird es nicht schaden. So können Kiss sicherlich auch die von Gene Simmons anvisierte Millionen pro Show problemlos erwirtschaften.

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Kiss: Gene Simmons spricht vor US-Senat über Musikindustrie

Wo er gerade einmal in Washington D.C. ist, stellt sich Gene Simmons gleich noch einem Unterausschuss für geistiges Eigentum des Justizausschusses des US-Senats gegenüber. Anlässlich einer Anhörung zum American Music Fairness Act sprach der Kiss-Bassist über den Gesetzesentwurf zur Verpflichtung von Radiounternehmen, Interpreten für das Abspielen ihrer Musik zu bezahlen. Stars von morgen Erst am 7. Dezember haben Simmons und seine Kollegen Paul Stanley, Peter Criss und posthum auch Ace Frehley (vertreten durch seine Tochter) die Kennedy Center-Ehrenmedaille von Präsident Donald Trump erhalten. Nachdem Simmons kurz darauf eingegangen war, erklärt er: „Ich bin stolz darauf sagen zu können, dass ich…
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