Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

LINGUA IGNOTA: Meine Freundin, die Furie

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Ausdrücken, wofür es keine Worte gibt – zerfetzen, neu zusammensetzen, klingen wie niemand sonst. Ich geb’s zu: für mich fühlt es sich fast frivol an, über CALIGULA von LINGUA IGNOTA zu sprechen, über ein Album, das so persönlich ist. Irgendwie denke ich: es genügt, dass es existiert. Es ist perfekt, es braucht uns nicht.

Aber wir können auch gern bei den Fakten bleiben: Dabei, dass die klassisch ausgebildete Musikerin, die sich nach Hildegard von Bingen LINGUA IGNOTA nennt, nach ihren Industrial-lastigen EPs LET THE EVIL OF HIS OWN LIPS COVER HIM und ALL BITCHES DIE mit CALIGULA die nächste Eskalationsstufe zündet. Ihr CALIGULA ist eine Avantgarde-Racheoper, ein Exzess, ein Exorzismus, schillernd vor Musikalität. CALIGULA steht da wie der Monolith in Kubricks “Odyssee im Weltraum”, und danach ist nichts wie zuvor.

Muss man Kristin Hayters Biografie kennen, um ihre Musik zu verstehen? Schließlich kommt keine Kritik, kein Artikel (auch mein eigener) ohne Verweise auf Kristins Überleben als Missbrauchsopfer aus. Was für sie als Mobbing in der Schule in Kalifornien begann, mit katholischen Komplexen und Perfektionswahn, mündete in Rhode Island – da ging sie auf die Uni – in Magersucht und einer brutalen Beziehung. Beides hätte sie fast umgebracht. Sicher spielt dieser Kampf ums Überleben eine Rolle; ihre Erfahrungen formen ihren Ausdruck. Das muss man nicht wissen, aber man darf es mit dem gebotenen Respekt zur Kenntnis nehmen.

Die eigene Verrücktheit

So oder so, CALIGULA ist Kristins Magnum Opus. Es steht für Schönheit, Empowerment und musikalischen Wahnsinn, und beim Hören darf euch gerne anders werden. Hier ist unser komplettes Interview für METAL HAMMER.

Caligula, Stiefelchen: eigentlich verrückt, dass dieser Kosename für einen kleinen Jungen (denn so nannten die römischen Legionäre des 1. Jahrhunderts den Bub, an dem sie einen Narren gefressen hatten und der später Kaiser wurde) einmal ein Synonym für Machtmissbrauch, Größenwahn, Gewalt und Dekadenz werden würde. Wer – oder was – ist Caligula für dich, Kristin? Eine Metapher, ein Name für deinen Peiniger, ein Blick in den Spiegel?

Ich schaue dabei nach innen und außen. Zuerst war CALIGULA bloß mein Name für die hässlichen, wiederkehrenden Bilder, unter denen ich durch meine posttraumatische Belastungsstörung leide. Aber dann wurde CALIGULA mehr: Wahn, Verrat, Verlust und Einsamkeit, diese antike Tragödie und die zeitgenössische Niedertracht. CALIGULA steht für sehr konkrete Menschen in meinem Leben, und für Leute, die uns alle in ihrer Gewalt haben. Das bin aber auch ich selber, mein eigene Verrücktheit.

CALIGULA ist nicht nur deine emotional heftigste Arbeit – auch in Sachen Performance, Instrumentierung und Technik übertriffst du dich hier. Kannst du beschreiben, was dein Plan für das Album war… und wo die Schwierigkeiten lagen?

Es sind meine ersten Aufnahmen in einem richtigen Studio – und die erste Platte, die ich nicht allein und auf eigene Kosten, sondern mit einem Label im Rücken gemacht habe. Ein großes Privileg… und eine große Verantwortung. Ich hatte Angst, ich könnte mich in meinen Ideen verlieren… oder in denen von anderen. Zum Glück stand mir Seth Manchester vom Machines With Magnets-Studio zur Seite, ein ungeheures Talent. Er half mir, meine ursprüngliche Vision der Songs zu realisieren. Ein paar Mal bin ich trotzdem aus der Spur gerutscht und wieder in meine alten Muster verfallen – einfach, weil ich Angst hatte, diese neue Richtung könnte zu krass sein. Dann hat er gesagt, „Stop, so ‘nen Song hast du schon mal gemacht“ und mich wieder sanft auf Kurs gebracht.

Für fast alles habe ich im Vorfeld Demos mit Gesang und Klavier gemacht. Ich wollte, dass die Platte wie nichts sonst auf der Welt klingt, nicht definierbar. Sie sollte in keine Schublade passen. Meine Magisterarbeit an der Uni war 10.000 Seiten stark, ein schreckliches, unmögliches Buch: Es war völlig unlesbar, aber ignorieren konnte man es halt auch nicht. Vom Prinzip her wollte ich hier was Ähnliches. Es sollte keinem Genre angehören und sperrig sein, einschüchternd, aber trotzdem zugänglich. Allein, ein Solitär.

Das LINGUA IGNOTA-Labyrinth

Die live eingespielten Instrumente sorgen dabei für eine Illusion, für einen Eindruck von menschlicher Wärme, den man mit Elektronik nicht erzielen kann – das war mir wirklich wichtig. Das Album vermittelt dabei das Gefühl eines sich bewegenden, einschnürenden, sich auflösenden Raums – das wollte ich exakt so rüberbringen.

CALIGULA rückt einem damit verdammt nah auf die Pelle. Wie wusstest du, was jeder Track braucht?

Wenn ich Songs schreibe, schaue ich in erster Linie auf kleine Motive, auf Abschnitte, Dynamiken und Spannungsbögen; es ist ein dekonstruierender, collagenhafter Ansatz. Ich weiß genau, wenn sich in einem Song etwas ändern muss, und warum. Es ist ein bisschen wie ein Labyrinth. Mal schaukele ich die Hörer*innen in falsche Sicherheit, mal geht alles ganz schnell. Dann passieren viele sehr komplexe Dinge gleichzeitig, und danach… reiße ich das Ruder wieder rum. Es ist, als ob du verfolgt wist, aber nicht weißt, von wem oder was. Ich dachte hier weniger Track für Track als von Moment zu Moment.

Mit dabei waren The Body-Schlagzeuger Lee Buford, Perkussionist Ted Byrnes und Sam McKinlay (The Rita) sowie Dylan Walker (Full of Hell), Mike Berdan (Uniform) und Noraa Kaplan (Visibilities) als Gastsänger*innen. Wie muss ich mir die Zusammenarbeit vorstellen?

Alle Gäste auf dieser Platte haben oder beherrschen einen ganzen spezifischen, einzigartigen Sound, den ich an bestimmten Stellen der Platte hören wollte. Von Ted und Lee, die Perkussion und Schlagzeug beisteuern, wollte ich zum Beispiel eben keinen traditionellen Drum- oder Perkussionsound. Auf der Platte verstärkt das Schlagzeug oft nur ein melodisches Motiv oder einen Akkordwechsel, und da, wo auf einer Metalplatte zum Beispiel typischerweise ein Blastbeat käme, habe ich Ted einfach frenetisch Perkussion spielen lassen. Mike, Dylan und Noraa haben alle sehr eigene Stimmen, die an bestimmten Stellen aufscheinen sollten, nur, um wieder in der Versenkung zu verschwinden.

„Da ist immer irgendein Arschloch, das reinlabert.“

Im Waschzettel war die Rede von „unkonventionellen Aufnahmetechniken und Soundquellen“ – was denn, zum Beispiel?

Viel von dem, was du an akustischer Textur hörst, bin ich selber: Da zerre ich meist die Alu-Scheinwerfer aus meinen Liveauftritten rum. Stellenweise bin ich mit dem Mikro ganz nah rangegangen. In anderen Parts habe ich mehr den Raumklang eingefangen.

Und woher stammen die gesampelten Stimmen auf den Songs MY FAILURE BE YOUR NOOSE und SORROW SORROW SORROW?

Bei MY FAILURE BE YOUR NOOSE sind das Mike Berdan und ich: Wir haben uns in einem großen Raum aufgestellt und einander Bittpsalme entgegen geschleudert. Das andere Sample, in SORROW SORROW SORROW, ist Lars Ulrich, der ein Sandwich isst und dabei selbstmitleidig rumnörgelt.

Lars war einer der letzten Schnipsel, die auf die Platte kamen. Seth und ich guckten im Studio Ausschnitte aus der Metallica-Doku „Some Kind of Monster“, und ich meinte so, „Boah, was für ein schlimmer Typ, wir MÜSSEN das verwenden!“ Zuerst war es als Intro gedacht, aber dann baute ich es in SORROW ein, weil der Song so eine nagende, einsame Gesangsstimme hat. Damit wollte ich mich über mich selber lustig machen, aber in gewisser Hinsicht auch den Song versauen, auf genau dieselbe Art, wie es mir live so oft passiert: Da ist immer irgendein Arschloch, das reinlabert.

In früheren Interviews hast du gesagt, dass deine Texte normalerweise zuerst entstehen. Schwer zu glauben, dass das bei CALIGULA der Fall war – alles klingt so ineinander geschmiegt, als sei die Musik zumindest zur gleichen Zeit entstanden…

Ich hatte ein paar Texte, die ich diesmal auf jeden Fall verwenden wollte – aber du hast recht, das meiste ist parallel entstanden. Wie gesagt, fast alles waren kleine Mosaikstücke, und dazu habe ich die Musik gewählt, die am ehesten mit den Texten Sinn ergab… oder umgekehrt. Nichts kam wirklich zuerst. Der Text an sich ist eigentlich anachronistisch und besteht aus Aneignungen und Zitaten; manchmal formen viele sehr kleine Fitzel aus verschiedenen Quellen gerade mal eine einzige Zeile.

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Pathologische Kurve

Bei FAITHFUL SERVANT FRIEND OF CHRIST erinnert mich das Intro (was ist das, Cello, Violine, Elektronik?) an die Ouvertüre von Wagners “Rheingold”: Die Schleier und der Nebel lüften sich, jeder Atemzug schwillt mit einer numinosen Erwartung. Ich kann mir keine grandiosere Eröffnung vorstellen… die Bühne ist bereit…

Du triffst es auf den Kopf, ich dachte tatsächlich an „Das Rheingold“, diesen Inbegriff einer Ouvertüre bzw. eines Establishing Shot! Ich wollte eine Dur-Grundlage für einen Gesang in Moll, als ersten Weckruf für die Hörer. Dieser Cello-Part ist dekonstruiert und taucht überall auf der Platte auf; er stammt aus dem Song einer Person, die mich missbraucht hat. So entsteht das Gefühl, dass sich hier etwas öffnet, eine Süße – aber darin liegen auch Bedrohung und Warnung.

Was für eine Erzählung sollen die CALIGULA-Songs vermitteln?

Der Weg der Hauptfigur durch die Platte ist eine ziemlich abgefuckte, pathologische Kurve. Zuerst öffnet sie sich gegenüber dem Hörer, dann verspottet und verführt sie ihn, aber zuletzt wendet sie sich ab, um … zu werden. Es ist ein innerer Kampf, der verhindern soll, dass man etwas zu Schrecklichem wird… aber am Ende lässt man genau das zu… und wird erbärmlich. Oder lass mich eine Zeile aus dem Stück “Caligula” von Albert Camus paraphrasieren: “Um die Götter zu schlagen, musst du so grausam werden wie sie.“ Diese Platte handelt davon, sich zu ermächtigen und mit genau der Grausamkeit zu bewaffnen, die einem widerfährt.

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Auf DO YOU DOUBT ME TRAITOR singst du “Satan, get thee beside me” anstelle des biblischen „get thee behind me“… Also: „Satan, komm’ an meine Seite“, statt „Weiche, Satan“. Hat CALIGULA dir geholfen, deine Dämonen besser zu zügeln (falls das überhaupt der Plan war)?

Ich würde sagen, zwischen Anfang und Ende der Komposition und Aufnahmen bin ich viel selbstsicherer geworden. Ich bin heute überzeugter davon, dass ich etwas Gehaltvolles und Wertvolles schaffen kann. Früher fühlte ich mich immer sehr allein; ich dachte, ich gehöre nirgendwo dazu, zu niemand, keiner Gruppe, keiner Ideologie. Deshalb habe ich mir auf dieser Platte bewusst keine Grenzen gesetzt. Mein Motto war: keine Sparten, nicht auf die Länge schauen, nicht „schön“ singen, kein Versteckspiel mehr. Diese Platte bedeutet für mich Selbstakzeptanz.

Clickbait-Prioritäten

Wer Songtitel wie SPITE ALONE HOLDS ME ALOFT liest, könnte glauben, das ist tatsächlich deine Motivation. Aber zum einen ist das einer der fragilsten Songs auf dem Album… und zum andern wäre das eine böswillige Verkürzung. Okay, Vergeltung und Rache für Erlittenes sind ein Teil deiner Motivation – aber in erster Linie bist du Künstlerin, du erschaffst KUNST, und die besteht nicht nur aus Rache-Stories. Wie reagierst du, wenn Leute dich auf die Opferrolle reduzieren wollen?

Ja, die Leute neigen dazu, stark zu verkürzen. Oft wollen sie nur was von meinen Missbrauchserfahrungen hören und lassen die Musik beiseite – deshalb: danke, dass du so intensiv nach meiner Musik und den Ideen dahinter fragst! Missbrauch und Gewalt werden oft als Clickbait benutzt – als Köder, den die Leute raushängen können, um über meine Arbeit zu berichten. Aber ich glaube, wer sich darauf einlässt, merkt schnell, wie viel mehr dahinter steckt. Wie extrem ausgearbeitet, multidisziplinär und durchdacht alles ist.

Du bist mit Kirchenmusik bestens vertraut, mit Liturgien und alten Formen… Ich finde, das hört man am deutlichsten auf I AM THE BEAST mit seinen schwebenden (Dis-)Harmonien, die direkt aus der Renaissance zu stammen scheinen, von Gesualdo, Monteverdi, Josquin Desprez… (Und ist Josquins „Mille Regretz“ nicht das traurigste Stück der Welt?) Was verbindet dich mit der sogenannten „Alten Musik“? (Totale Scheißbezeichnung, übrigens: Musik ist Musik, Mann.)

Oh, Josquin, „A thousand regrets“! Verheerend. – Ja, I AM THE BEAST verdankt seinen Sound absolut der frühen Musik. Das war schon immer meine liebste Epoche aus der Klassischen Musik. Ich höre immer einen großen Unterschied zwischen der Musik vor Johann Sebastian Bach und der danach. Vor Bach benutzten sie andere Tonsysteme, außerhalb des klassischen Kanons. Viel von dem Zeug klingt unheimlich und beunruhigend, dissonant, es folgt einfach nicht den Regeln. Gesualdo ist das perfekte Beispiel dafür. Ich glaube, er hat oft ein eigenes, seltsames System benutzt, um seine Polyphonie zu arrangieren; er hat die Stimmen verzögert, taumelnd einsetzen lassen. Das verleiht ihnen eine erschütternde Dissonanz, die du bei niemand sonst hörst.

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Es gibt kein Entkommen

Warum ist klassische Musik für viele Menschen so eine Herausforderung?

Sie verweigert sich unseren zeitgenössischen Maßstäben von Zugänglichkeit. Sie hat ein völlig anderes Gefühl für Tonarten, Dynamik und Zeit, und unsere zeitgenössischen Ohren haben dafür oft keine Geduld.

Keine Frage, nur eine Beobachtung: I AM THE BEAST zeigt geradezu idealtypisch die Spannungen in deinem Sound. Der Song wechselt vom Erhabenen ins Explosive, dein Gesang zerbricht fast vor Zartheit – und zwar genau da, wo der Text besonders gewalttätig wird: „all I know is violence“… Es ist der letzte Track auf CALIGULA, und er führt direkt zum Anfang zurück, zu FAITHFUL SERVANT FRIEND OF CHRIST. Es gibt keine Erlösung, kein Entkommen, oder?

Exakt richtig. Es ist ein Ring. Kein Entkommen.

Auf der anderen Seite deiner Extreme steht schierer Industrial Noise. Was kannst du mit Industrial und Noise ausdrücken, das dir mit anderen Stilmitteln nicht gelingt?

Wenn du harschen Noise hörst, hörst du die totale Dekonstruktion einer Geräuschquelle. Da wird etwas, ein Objekt, bis zur Abstraktion zertrümmert, in jede Ritze jeder Frequenz geballert, bis alle Objekte gleich klingen. Es ist die totale Entropie, eine Leere. Das erreichst du mit nichts anderem auf der Welt.

Sichere Nische

Du bist sehr vorsichtig in der Auswahl deiner Kollaborateure in der extremen Musikszene. Man könnte meinen, unsere kleine Nische wäre ein sicherer(er) Ort, aber wahrscheinlich ist sie auch nur ein Abbild der allgemeinen Scheiße, halt im verkleinerten Maßstab. Mit wem würdest du gerne in Zukunft zusammen arbeiten? Und: wessen Lob würde dich freuen?

Ich würde supergern was mit Moor Mother [Musikerin und Aktivistin aus Philadelphia] machen – für mich ist sie eine der wichtigsten aktuellen Künstlerinnen. Diamanda [Galás], klar. Aber wenn ich mir einen lebenden Künstler aussuchen könnte, dann wahrscheinlich Werner Herzog. Seine Filme, die Mühen, die er auf sich nimmt, die Wahrheit, die er vermittelt, seine Musikauswahl, seine Bildsprache – das hat mich alles ungeheuer inspiriert und meine Musik ziemlich beeinflusst, denke ich.

Wo sollen deine Hörer nach CALIGULA sein?

Allein gelassen in der Stille, in den Ohren nur ein Dröhnen… und der eigene Atem.

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Judas Priest, respektive Frontmann Rob Halford können auf eine fünfeinhalb Dekaden währende Karriere zurückblicken. Wichtig ist dem Musiker in der Rückschau vor allem eines: Er will ein Leben in Würde führen – und fällte deshalb so manche Entscheidung, die auf manche Leute provokant wirkte. Rebellische Anfänge Wie Das Erste berichtete (das entsprechende Interview lässt sich in der Mediathek abrufen), blickte Rob Halford anlässlich der Veröffentlichung des inzwischen 19. Studioalbums von Judas Priest, INVINCIBLE SHIELD (hier Review lesen), unlängst auf seinen Werdegang als Musiker zurück und beleuchtete dabei entscheidende Stationen seiner Geschichte. „Ich bin ein alter Mann. Ein alter Metalhead“, sagte…
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