Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

Machine Head-Frontmann wünscht sich die alten Zeiten zurück

von
teilen
twittern
mailen
teilen

In seinem Blog ‘The General Journals: Diary Of A Frontman… And Other Ramblings’ macht sich Robb Flynn mal wieder daran, Kritik zu üben.

Diesmal trifft es unter anderem die sozialen Netzwerke, Fans und die Veranstalter großer amerikanischer Konzerte.

Für Robb Flynn ist es schlimm zu sehen, in welchem Zustand sich die heutige Musikindustrie und die darin mit einbezogenen Musiker befinden. Auf größeren Konzerten müssen Bands in Amerika pro Minute des Gigs nach 23:00 Uhr 1000$ Strafe zahlen. Für den Machine Head Frontmann mit ein Grund, warum immer weniger Leute zu den Konzerten kommen. Zudem ist es durch Videoplattformen wie Youtube möglich, das Konzert einige Stunden oder Tage später anzusehen, wodurch seiner Meinung nach die ‘Fans’ auch nicht zu den Konzerten kommen.

Genervt ist der begeisterte Blogger auch von Facebook, den darauf erscheinenden Posts, und den Leuten die glauben, bloß weil sie ihn ‘geliked’ haben, seine Freunde zu sein.

Er persönlich wünscht sich die Zeiten zurück, in denen es nur um die Musik, die Künstler und deren Bedürfnisse an sich geht und nicht auch noch um die ganzen Social-Media-Plattformen nebenbei.

Den ganzen Blog-Eintrag könnt ihr hier lesen.

Was haltet ihr von den Blog-Einträgen des Machine Head-Frontmans? Sagt es uns in den Kommentaren, auf Facebook, Google+ oder Twitter!

Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Ein Mal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
twittern
mailen
teilen
Fear Factory: Milo Silvestro nennt sein Gesangsvorbild

Es gibt viele Frontmänner mit großer Stimme. Doch für Fear Factory-Sänger Milo Silvestro scheint vor allem ein Musiker von zentraler Bedeutung zu sein, der ihm als Vorbild dient, wie er jüngst in einem Interview mit New Breed TV erklärte: sein Amtsvorgänger Burton C. Bell. Fear Factory-Sänger über seine Inspiration „Ich würde sagen, ein schlechter, klarer Gesang, besonders in hohen Tönen, kann Stimmbändern mehr Schaden zufügen als ein gutes Schreien“, sagte Silvestro. „Burts Stimme klang wie eine Mischung aus falschen Stimmbändern und Schreien. [...] Burt war wahrscheinlich einer der ersten in dieser Ära. Er hat eine Stimme wie Robb (Flynn – Anm.d.A.)…
Weiterlesen
Zur Startseite