Machine Head-Frontmann wünscht sich die alten Zeiten zurück

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In seinem Blog ‘The General Journals: Diary Of A Frontman… And Other Ramblings’ macht sich Robb Flynn mal wieder daran, Kritik zu üben.

Diesmal trifft es unter anderem die sozialen Netzwerke, Fans und die Veranstalter großer amerikanischer Konzerte.

Für Robb Flynn ist es schlimm zu sehen, in welchem Zustand sich die heutige Musikindustrie und die darin mit einbezogenen Musiker befinden. Auf größeren Konzerten müssen Bands in Amerika pro Minute des Gigs nach 23:00 Uhr 1000$ Strafe zahlen. Für den Machine Head Frontmann mit ein Grund, warum immer weniger Leute zu den Konzerten kommen. Zudem ist es durch Videoplattformen wie Youtube möglich, das Konzert einige Stunden oder Tage später anzusehen, wodurch seiner Meinung nach die ‘Fans’ auch nicht zu den Konzerten kommen.

Genervt ist der begeisterte Blogger auch von Facebook, den darauf erscheinenden Posts, und den Leuten die glauben, bloß weil sie ihn ‘geliked’ haben, seine Freunde zu sein.

Er persönlich wünscht sich die Zeiten zurück, in denen es nur um die Musik, die Künstler und deren Bedürfnisse an sich geht und nicht auch noch um die ganzen Social-Media-Plattformen nebenbei.

Den ganzen Blog-Eintrag könnt ihr hier lesen.

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Machine Head: Neues Album enthält eine besondere Ballade

Am 25. April erscheint mit UNATØNED das elfte Studioalbum von Machine Head via Nuclear Blast/Imperium Recordings. Nach Angaben Robb Flynns sei das letzte Album OF KINGDOM AND CROWN (2022) eine „Renaissance“ für die Thrasher gewesen. Dies teilte er Chris Garza (Suicide Silence) in dessen ‘The Garza Podcast’ mit: „Es war das erste Mal, dass wir ein Konzeptalbum gemacht haben. Die Eröffnungsnummer ist ein zehnminütiger Song. Wahnsinn! Ich hatte das Glück, schon ein paar Mal in dieser Situation gewesen zu sein, an ein Album anknüpfen zu können, das von den Fans und den Leuten so geliebt wird“, erklärt der Frontmann im…
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