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Max Raabe #DaheimDabei

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Max Raabe ist ein Solitär, der ein eigenes nostalgisches Genre begründet hat: die Hommage an das gepflegte Salon-Chanson. 1986 versammelte er das Palast-Orchester, das sich den Liedern der 20er-Jahre im Stil der Comedian Harmonists verschrieben hat. Mit seinem geschmeidigen Bariton interpretiert der ausgebildete Opernsänger süffisant-ironisch die geistreichen, gewitzten Schlager und Couplets der großen Songschreiber der Weimarer Republik. 1992 schrieb Raabe in derselben Manier das satirische Stück „Kein Schwein ruft mich an“, das zum Radiohit avancierte. Das Palast-Orchester unternahm wunderbar dokumentierte Konzertreisen nach Israel, Japan und in die USA, wo es mehrfach in der Carnegie Hall auftrat.

Seit zehn Jahren nimmt Max Raabe auch erfolgreich leichthändige, verschmitzte Pop-Platten auf und schreibt eigene Songs, etwa mit Annette Humpe; für sein jüngstes „Unplugged“-Album sang er Duette mit Rock- und HipHop-Künstlern wie Herbert Grönemeyer, LEA, Namika, Sami DeLuxe und Lordi.


Alle Konzerte auf magenta-musik-360.de und #dabei/MagentaTV sehen.

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Cheers: Diese Bands trinken ihre eigenen Weine, Biere und Spirituosen

Bedruckte T-Shirts waren gestern – zumindest, wenn man sich folgende hochwertigen Brände und Tropfen ansieht. Um ihre eigenen Biere, Weine und Spirituosen verkaufen zu können, kollaborieren zahlreiche Bands mit verschiedenen Brauereien, Weingütern und Brennereien. In diesem Artikel konzentrieren wir uns auf einige wenige ausgewählte Tropfen und die Geschichten dahinter. Wie in einer guten Bar ist für jede*n etwas dabei – auch für jene, die auf Alkohol verzichten. Marilyn Manson Aleister Crowley, Vincent van Gogh, Ernest Hemingway, Edgar Allan Poe und Oscar Wilde: Sie alle waren begeisterte Absinth-Trinker. Der Ursprung der grünfarbigen Spirituose findet sich in der Schweiz des späten 18.…
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