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Megadeth verabschieden sich von verstorbenem Fan und Freund

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Patrick Dubas war ein erfahrener Sergant bei der US-Armee, aber vor allem war er ein riesiger Megadeth-Fan. Er erschien auf etlichen Meet’n’Greets, war im Bandforum aktiv, besaß ein Tattoo des Bandmaskottchens und trug stets mit Stolz sein Megadeth-T-Shirt.

Bei einem folgenschweren Autounfall am 3. März verlor der Amerikaner sein Leben. Nicht nur die Familie des Verstorbenen trauert, sondern auch seine geliebte Band Megadeth, die sich auf ihrer Homepage von ihrem treuen Fan und Freund verabschiedet:

„It is with great sadness that we say farewell to one of Megadeth’s most loyal fans and friend, Patrick Dubas. […]Pat had this special ability to brighten the day of anyone he came in contact with. Whenever you were in a group with him, the laughter from his humor was infectious. He was a great Soldier, Non-Commissioned Officer, a loving husband and dedicated family man leaving behind his wife, Terri, his two sons and a granddaughter. […] Thank you for your service and for being such a loyal fan and friend. We will miss you, Pat.“

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Marty Friedman hatte Megadeth nichts mehr zu geben

Marty Friedman hat sich in der jüngsten Folge von Kylie Olssons YouTube-Sendung Life In Six Strings daran zurückerinnert, wie es für ihn war, vor über zwanzig Jahren mit Megadeth abzuschließen und einen Neustart in Japan zu wagen. In der unterhaltsamen Episode geht es überdies ums Essen, das japanische Hauptquartier von Fender und Taxifahren. Zeit für etwas Noise Zunächst sollte Marty Friedman darüber Auskunft geben, wie es für ihn als international erfolgreicher Metaller war, in die japanische Musikszene einzutauchen. "Als ich damals hierher gezogen bin, war ich zwar schon unzählige Male in Japan, aber stets als internationaler Künstler. Und wenn man das so…
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