Deutschland ist Weltmeister! Das sollte auch der größte Fußball-Muffel mitbekommen haben und ich zumindest ein klein wenig für die Mannschaft und die Millionen WM-Fans freuen können. Auch so manch gestandener Metal-Held bringt seinen Jubel im Netz zum Ausdruck.
In der Galerie oben findet ihr die Reaktionen auf den WM-Sieg der deutschen Nationalmannschaft von Motörhead, In Flames, Angela Gossow (Ex-Arch Enemy) und Tobias Sammet/Avantasia. Denn was Rihanna kann, kann der Metal schon längst!
Für den Metal-Soundtrack der Fußballweltmeisterschaft 2014 sorgten zB We Butter The Bread With Butter, Mustasch und – äh, ja: Stefan Raab:
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Bei allem WM-Jubel darf auch die Kritik an den Machenschaften der Fifa und der Korruption rund um die Weltmeisterschaft in Brasilien nicht unerhört bleiben, wie Derrick Green von Sepultura betont.
Wie habt ihr das WM-Finale gefeiert? Sagt es uns in den Kommentaren, auf Facebook, Google+ oder Twitter!
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Tormentor (Desaster, Schlagzeug)
Ich bin Fan der Elf vom Niederrhein: Borussia Mönchengladbach. Dort wurde schon immer mit Herz und Seele gekämpft und es ging nicht immer nur ums Geld. Als Gladbach-Fan hat man viele Jahre lang wirklich viel Scheiße fressen müssen und trotzdem standen die Fans IMMER hundertprozentig hinter Verein und Mannschaft – das machen heute nicht mehr viele Fans mit. Eine Anekdote: Ich bin damals mit 13 oder 14 mit meinem Cousin zum Bökelberg gefahren, zu einem Spiel gegen Nürnberg mit Andy Köpke im Tor. Aus lauter Vorfreude trank ich auf der Hinfahrt sechs Flaschen Bier und war richtig voll. Vom Spiel habe ich nur noch das Ende mitgekriegt, ich glaube wir gewannen 3:1. Später kotzte ich meinem Cousin ins Auto - na ja, immerhin war ich auf dem Bökelberg! Für die kommende Saison hoffe ich auf eine Platzierung unter den ersten 9. Und selbst wenn nicht: Hauptsache Köln und Düsseldorf spielen weiter gemeinsam zweitklassig!
Foto: Desaster, Borussia Mönchengladbach, Metal Hammer. All rights reserved.
Eine neue Studie will belegen, dass Heavy Metal Wut abbaut und im günstigsten Fall sogar das wissenschaftliche Denken anregt.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussionen über die Geschehnisse in Dayton und der damit in Verbindung gebrachten Metal-Szene (The Acacia Strain äußerten sich mehrfach dazu, unter anderem hier ein Tweet von Sänger Vincent Bennett) ist diese Studie ein Segen. Gut, solcherlei wissenschaftliche Erkenntnisberichte sind natürlich immer mit Vorsicht zu genießen und eher Interpretationen denn Fakten. Aber ein Funke Wahrheit steckt doch immer darin. Die aktuelle Studie eines Dozenten der Cardiff Metropolitan University besagt, dass Metal-Fans durch das Hören ihrer Musik besser mit unangenehmen Situationen und Erlebnissen klarkommen und diese bewältigen können. Dass jener Dozent selbst Metal-Fan ist, macht die Studioe…