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Nur schwule Männer können wirklich bei Judas Priest singen, meint Rob Halford

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Das Statement von Rob Halford ist eigentlich ziemlich eindeutig: „Wenn ich absolut ehrlich sein soll: JUGULATOR (1997) und DEMOLITION (2001) wurden davon beeinflusst, dass ich nicht in der Band war. Ich glaube nicht, dass ein Hetero-Mann meinen Job bei Judas Priest machen kann.“

Ex. Sänger Tim „Ripper“ Owens nimmt den Wink in seine Richtung mehr als gelassen: „Ich glaube, ich habe einen guten Job gemacht – und ich bin hetero. Aber Rob und die anderen in Judas Priest sind alle Freunde von mir. Belassen wir es also dabei… Obwohl es ein extrem lustiges Statement war! Es muss aus dem Kontext gerissen worden sein, denn Rob würde so etwas nie sagen. Das hat mir wirklich den Tag versüßt!“

Rob Halford hatte sich erstmals 1998 bei einem Fernseh-Interview öffentlich zur seiner Homosexualität bekannt.

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Metalhead-Bürgermeister überreicht Judas Priest Stadtschlüssel

Am 23. Oktober überreichte Bürgermeister Tim Keller Judas Priest symbolisch die Stadtschlüssel von Albuquerque. Auf den Sozialen Medien postete die Band ein Video, auf dem sie mit den Schlüsseln posiert. Die Auszeichnung fand vor ihrem Konzert am 23. Oktober im Isleta Amphitheater in Albuquerque statt. Ein Video dazu ist unten zu sehen. Eine symbolische Würdigung Unter ihrem Beitrag auf Instagram schrieben Judas Priest: „Am Donnerstag, den 23. Oktober wurde den Jungs von Judas Priest der Schlüssel der Stadt Albuquerque, New Mexico durch den Metal-Bürgermeister Tim Keller verliehen. Danke an den Bürgermeister, sein Team und alle Metal-Verrückten von Albuquerque!“ Die Verleihung…
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