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Nur schwule Männer können wirklich bei Judas Priest singen, meint Rob Halford

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Das Statement von Rob Halford ist eigentlich ziemlich eindeutig: „Wenn ich absolut ehrlich sein soll: JUGULATOR (1997) und DEMOLITION (2001) wurden davon beeinflusst, dass ich nicht in der Band war. Ich glaube nicht, dass ein Hetero-Mann meinen Job bei Judas Priest machen kann.“

Ex. Sänger Tim „Ripper“ Owens nimmt den Wink in seine Richtung mehr als gelassen: „Ich glaube, ich habe einen guten Job gemacht – und ich bin hetero. Aber Rob und die anderen in Judas Priest sind alle Freunde von mir. Belassen wir es also dabei… Obwohl es ein extrem lustiges Statement war! Es muss aus dem Kontext gerissen worden sein, denn Rob würde so etwas nie sagen. Das hat mir wirklich den Tag versüßt!“

Rob Halford hatte sich erstmals 1998 bei einem Fernseh-Interview öffentlich zur seiner Homosexualität bekannt.

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Judas Priest kündigen Europatournee an

Die letzten Judas Priest-Konzerte in Deutschland liegen noch gar nicht so lange zurück. Erst im Sommer waren die Metal-Ikonen zusammen mit Accept und Phil Campbell And The Bastard Sons auf „Shield Of Pain Tour“. Umso schöner ist es doch, dass es schon kommendes Jahr wieder soweit ist. Neben einigen Festival-Auftritten spielen Rob Halford und seine Truppe auch Headlinershows. Im Rahmen der „Faithkeepers“-Europatournee beehren uns Judas Priest in drei Städten. Tickets sind bereits an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Ob es eine Supportband oder Special Guests geben wird, ist noch nicht bekannt. Mit dem Bobfest, dem Re-Load Festival und Wacken gibt es jedoch…
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