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Other Lives: Hier noch einmal das Performance-Video von #DaheimDabeiKonzerte sehen

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Einmalig: Metal Hammer, Rolling Stone und Musikexpress machen gemeinsame Sache!

Besondere Zeiten fordern besondere Aktionen. Deshalb haben sich die Redaktionen von Rolling Stone, Musikexpress und Metal Hammer zusammengetan, um euch in den kommenden Wochen von Montag bis Freitag um 19 Uhr ein kleines Privatkonzert zeigen zu können. Und zwar auf allen drei Websites gleichzeitig! Unsere #DaheimDabeiKonzerte sind eine einmalige Aktion – jede der drei Musikredaktionen hat Künstler ausgewählt, gemeinsam präsentieren wir sie nun. Also bieten unsere #DaheimDabeiKonzerte mal einen Metal-Act, mal eine Songwriterin und ein andermal eine Elektropop-Band. Denn Musik verbindet. Schaut rein, lasst euch überraschen – und bleibt gesund!

https://www.magenta-musik-360.de/daheim-dabei-konzerte-other-lives

Über den Artist

Melancholie in düsteren Zeiten? Ja, bitte! Zumindest, wenn sie von Other Lives kommt. Die Musik der Amerikaner erzählt in orchestraler Präzision und Weite wunderbar traurige und tragische Geschichten, die einen fast sogar eine weltweite Pandemie vergessen lassen können. Gegründet Anfang der Nuller-Jahre in den amerikanischen Südstaaten, in Oklahoma, um genau zu sein, schaffte es die Band mit viel Mut zum eigenen Stil, eine eigene Fanbase aufzubauen.

Vom rein instrumentalen Album mit Klassik-Ambitionen, bis hin zum tragenden Song („Black Tables“) im Soundtrack der legendären Arztserie „Greys Anatomie”: Das Quartett hat schon oft bewiesen, dass man sich nicht in eine Schublade legen lassen muss, um Erfolg zu haben. Nun spielen sie im kleinen Raum – ihrem “Wohnzimmer” – für den größten Raum überhaupt: Das Internet. Wie klingt die Orchestrale Wucht, wenn sie ohne großen Pomp auskommen muss? Grund zur Sorge besteht nicht, denn wenn eine Band das gut hinbekommt, dann sind es Other Lives.


Alle Konzerte auf magenta-musik-360.de und #dabei/MagentaTV sehen.

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Fashion-Marke veröffentlicht teuersten "Death Metal"-Hoodie aller Zeiten

Nachdem der Bandshirt-Look bereits der "Style des Sommers" war und uns mit Pop-Stars die den Metal-Look imitieren, wiederholten H&M-Metalshirt-Anwandlungen und teuren Designerklamotten (die dann auch noch Bandlogos klauen) genervt hat, ist der Wahnsinn jetzt auf eine neue Stufe geklettert: Das Modelabel Vetements hat jetzt einen Hoodie mit einem an Metal-Bands angelehnten Logo im Angebot, der mit lockeren 1,130 US-Dollar der teuerster “Metal”-Hoodie aller Zeiten sein dürfte.  Auch in Deutschland gibt es Online-Anbieter, die die Modelinie führen - darunter Kleider mit “Metal”-Aufdruck für über 1200€ und Pullis für 780€.   Laut dem Anbieter sorgt das Oberteil für einen “coolen City-Look” und sei ein “lässiges Streetstyle-Essential”. Und uns…
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