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Ozzy Osbourne: Neuer Dokumentarfilm

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Über Ozzy Osbourne gibt es demnächst einen Dokumentarfilm, der den Titel ‘Biography: The Nine Lives Of Ozzy Osbourne’ trägt und beim diesjährigen South By Southwest-Filmfestival im März in Austin, Texas uraufgeführt wird. Ob die Doku anschließend auch auf anderen Kanälen zur Verfügung stehen wird, ist noch nicht bekannt.

Der Film, den der US-amerikanische Privatsender A & E im Rahmen seiner Autobiografie-Reihe produzierte, feiert das Leben der Rock- und Metal-Ikone und enthält Interviews mit Sharon Osbourne, Rick Rubin, Ice-T, Marilyn Manson, Rob Zombie, Jonathan Davis, Post Malone und natürlich Ozzy selbst. Regie führte der frühere ‘The Osbournes’-Produzent R. Greg Johnston.

In insgesamt 86 Minuten wird die Geschichte des Black Sabbath-Sängers von Kindheit an, über den Start seiner Solo-Karriere bis hin zu seinen Reality-TV-Auftritten erzählt.

Den Trailer könnt ihr euch hier ansehen:

https://vimeo.com/383665486

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Ozzy Osbourne wollte noch ein Album machen, bevor er starb

Ozzy Osbourne hat die Welt bekanntlich im Sommer verlassen. Doch wenn es nach dem "Prinzen der Dunkelheit" gegangen wäre, wäre er vor seinem Leben gerne noch einmal ausgiebig kreativ geworden. Dies berichtet sein langjähriger Gitarrist Zakk Wylde im Interview mit NJ.com. Laut dem Saitenhexer wollte die Black Sabbath-Legende noch ein Studioalbum aufnehmen. Klanglich hätte ein Werk aus den frühen Neunziger Jahren Pate stehen sollen. Nicht zu hart "Er schrieb mir: ‚Zakk, lass uns eine weitere Platte machen‘", plaudert Zakk Wylde aus dem Nähkästchen. "Denn ich habe es wirklich geliebt, als du durch deine Allman Brothers- und Lynyrd Skynyrd-Phase gegangen bist, als…
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