Toggle menu

Metal Hammer

Search

Papa Roach: Jacoby Shaddix ist froh über Linkin Park-Reunion

von
teilen
mailen
teilen

Die Reunion von Linkin Park wird gespalten aufgenommen. Während die einen sich freuen, die Band nun mit der neuen Sängerin Emily Armstrong zu erleben, lehnen andere die Wiedervereinigung kategorisch ab. Nun meldet sich Papa Roach-Sänger Jacoby Shaddix und teilte seine Meinung zu dem umstrittenen Thema.

Papa Roach: Das denkt Jacoby Shaddix über die Reunion

Empfehlungen der Redaktion
Jacoby Shaddix: Papa Roach sind die nächsten Metallica
„Ich mag diesen neuen Song (‘The Emptiness Machine’ – Anm.d.A.) wirklich sehr. [….] Ich habe das Ding auf Wiederholung gestellt und dachte, das ist genau das, was mir gefällt“, sagte er in einem Interview mit ‘The Bailey Show’.„Es ist abgefahren, weil einer unserer Produzenten, Colin Brittain, mit dem ich jetzt wahrscheinlich seit sechs, acht Jahren zusammenarbeite, jetzt bei Linkin Park Schlagzeug spielt. Er ist abgefahren. Er sagt einfach: ‚Ich habe diese eine Chance, die ich mir nicht entgehen lassen kann.‘ Ich sage: ‚Ja, mach das. Die Leute wollen diese Musik hören.‘ Und deshalb ist es großartig, dass ihre Musik gefeiert werden kann.

Ich weiß, dass die Leute diesbezüglich sehr polarisiert sind, aber ich sehe es so, wie damals, als die Stone Temple Pilots Scott Weiland (Sänger – Anm.d.A.) verloren. Wer ist eingesprungen? Chester Bennington. Chester ist eingesprungen, um die Fahne des Rock’n’Roll hochzuhalten. Es ergibt also Sinn, warum jemand an seiner Stelle und in seiner Abwesenheit eingesprungen ist, um diese Fahne hochzuhalten und den Menschen diese Botschaft zu überbringen, denn es ist eine hoffnungsvolle Botschaft.

🛒  INFEST auf Amazon.de bestellen!

Empfehlungen der Redaktion
Linkin Park: Jetzt spricht Chester Benningtons Mutter
Ich war in Gedanken bei meiner eigenen Band und dachte: ‚Verdammt. Wenn ich sterbe, möchte ich dann, dass meine Band weitermacht?‘ Ehrlich gesagt bin ich hin- und hergerissen. Ich habe keine klare Antwort darauf. Ich denke, es ist ein bisschen anders, weil Linkin Park zwei Sänger haben. […] Aber ich habe vor, noch hier zu bleiben. Ich will nicht  in absehbarer Zeit abtreten. Hoffentlich überlebe ich alle. Ich bin eine Kakerlake. Ich gehe nirgendwohin.“


Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Einmal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
mailen
teilen
"Was Spotify Künstlern anbietet, ist ein Verbrechen."

Spotify hat einen zunehmend schlechten Ruf — nicht nur weil CEO Daniel Ek 600 Millionen Euro in das Münchner Rüstungs-KI-Start-Up Helsing investiert hat. Weiter echauffieren sich Musiker natürlich an den miesen Auszahlungen. In dieser Sache hat sich nun auch Stone Temple Pilots-Gitarrist Dean DeLeo zu Wort. Der 64-Jährige bezeichnet das wenige Geld, was der Streaming-Riese Künstlern überweist, als "Verbrechen". Diebstahl "Was das Streaming angeht, finde ich, dass das, was Spotify Künstlern anbietet, ein Verbrechen ist", regt sich Dean DeLeo auf, der im Rock Is George-Podcast ein Interview gab, um das Debütalbum seines One More Satellite-Projekts zu bewerben. "Es ist ein Verbrechen.…
Weiterlesen
Zur Startseite