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Plattenteller mit Tarja Turunen

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Welche Platte hat dein Leben verändert?

Hier nenne ich MY WINTER STORM – mein eigenes Album. Es ist Sinnbild für den Startschuss meiner Solo-Karriere: ein Neuanfang und eine große Veränderung in meinem Leben. Der gesamte damit einhergehende Prozess einschließlich der dazugehörigen Tourneen hat mir gezeigt, wie ich mich als Solokünstlerin zu verhalten habe.

Auf welchem Album sieht das Cover richtig beschissen aus?

Artworks, die irgendwelche Heavy Metal-Fantasy-Krieger abbilden, gefallen mir nicht so gut. Das ist zu klischeehaft.

Nenne eine Platte, die du deinem besten Freund empfehlen würdest.

Das LIVE IN PRAGUE-Album von Hans Zimmer. Es ist voll mit wunderbaren, emotionalen Liedern, die meine Freunde sicher lieben würden.

Welches Album würdest du deinem Todfeind andrehen?

Mein Album THE SHADOW SELF. Es befasst sich stark mit Selbstfindung. Vielleicht würde besagte Person endlich Frieden finden und das Herz mit Liebe statt Hass füllen.

Welche Platte versüßt dir die Autofahrt?

NIGHTMARE von Avenged Sevenfold. Das Album hat etwas von Theater und ich mag die Energie, welche die Jungs damit versprühen. Es bringt mich auf der Straße gut voran!

Welches Lied trällerst du unter der Dusche vor dich hin?

Ich singe NIEMALS unter der Dusche!

Welches Achtziger-Album könntest du guten Gewissens anpreisen?

LOVE AT FIRST STING von den Scorpions! Ich war jung und habe ihre Lieder geliebt.

Die komplette Plattenteller-Fragerunde mit Tarja findet ihr in unserer aktuellen METAL HAMMER-Septemberausgabe!

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Corey Taylor bewertet die Slipknot-Alben

In einem Interview mit noisey.com erzählt Slipknot-Sänger Corey Taylor, was er mit den Veröffentlichungen seiner Band verbindet und welches seine Lieblings-Alben sind. Hier die Reihenfolge seiner Lieblings-Alben mit einer Auswahl der Begründungen von Corey Taylor: 5. ALL HOPE IS GONE (2008) „Ich mochte die gesamte Erfahrung einfach nicht – die Musik ist nicht der Grund – aber ich muss sagen, dass ALL HOPE IS GONE mir am wenigsten gefällt. (...) Die eine Hälfte der Band wollte das eine, die andere Hälfte das genaue Gegenteil davon. Ich saß dabei buchstäblich in der Mitte. (...) Diese zwei Jahre waren schrecklich“, begründet Corey…
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