Toggle menu

Metal Hammer

Search

Primal Fear: Die Hörprobe von METAL COMMANDO

von
teilen
mailen
teilen

Den kompletten Studiobericht mit Primal Fear findet ihr in der METAL HAMMER-Juniausgabe, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft per Mail bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

***

Bleib du Zuhause, wir kommen zu dir! Keine METAL HAMMER-Ausgabe verpassen, aber nicht zum Kiosk müssen: 3 Hefte zum Sonderpreis im Spezial-Abo für nur 9,95 €: www.metal-hammer.de/spezialabo

Ladet euch die aktuelle Ausgabe ganz einfach als PDF herunter: www.metal-hammer.de/epaper

Du willst METAL HAMMER lesen, aber kein Abo abschließen? Kein Problem! Die aktuelle Ausgabe portofrei nach Hause bestellen: www.metal-hammer.de/heftbestellung

***

Die Hörprobe: METAL COMMANDO

VÖ: 17.7.

I Am Alive

So muss ein Heavy Metal-Album beginnen! Einschlagendes Riffing, donnernde Drum, und Ralf Scheepers mit einer hohen, aber rauen Gesangsstimme, die zum Helloween-artigen, hymnischen Refrain klarer wird. Das Solo lässt sich wunderbar mitsingen.

Along Came The Devil

Die neue Band-Hymne trägt autobiografische Züge, rockt kraftvoll nach vorne und legt alle Primal Fear-Trademarks vor: kernige Riffs, hohe Schreie, wuchtige Gangshouts. Schmeckt wie früher, aber mit frischer Energie.

Youtube Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Halo

Ein Höhepunkt der Platte. Mit einem Hauch Melancholie versetzt, prescht diese Hymne voller positiver Energie nach vorne. Ralf Scheepers geht stimmlich ans Limit, der ultraeingängige Refrain ist Stoff für das Metal-Lehrbuch. Headbang-Alarm mit Gänsehaut!

Hear Me Calling

Ein Midtempo-Stampfer ersten Kalibers, mit zartschmelzenden Gitarren-Fills und -Soli. In den Strophen singt Scheepers zurückgenommen und eindringlich, eine präsente klare Gitarre zaubert Intimität. Der Refrain legt an Wucht zu, aber bleibt dabei ein emotionales Pulverfass.


teilen
mailen
teilen
Ozzy Osbourne vs. Black Sabbath: Scheiben-Showdown

Die komplette History zu HEAVEN AND HELL und BLIZZARD OF OZZ findet ihr in der METAL HAMMER-Dezemberausgabe 2025, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo! HEAVEN AND HELL 1. ‘Neon Knights’ Auf den letzten Drücker geschrieben, stellt das finale Songwriting-Ergebnis der neuen Band-Konstellation den Opener des Albums. Im flotten ‘Paranoid’-Galopp legt die Band los, und Dios dramatische Gesangsvorstellung macht keine Gefangenen. Ein stromlinienförmig schimmernder Song, der den Hard Rock-Ritterschlag verdient. Und das, obwohl sich Tony Iommi laut eigener Aussage mit schnellen Songs schwerer tut als mit langsamen. 2. ‘Children…
Weiterlesen
Zur Startseite