Brian May hatte kürzlich einen leichten Schlaganfall. Diese uncoole Neuigkeit überbrachte der Queen-Gitarrist selbst in einem Video in den Sozialen Medien. Nach diesem Schock gehe es dem 77-Jährigen wieder besser, jedoch müsse er sich nun ausruhen und die Beine hochlegen, um wieder vollständig auf selbige zu kommen.
Durchaus angsteinflößend
„Ich stehe hier, um euch ein paar gute Nachrichten zu überbringen“, berichtet die Queen-Legende. „Und diese sind: Ich kann Gitarre spielen — nach den Ereignissen der letzten paar Tage. Ich sage dies, weil es paar Zweifel gab wegen eines kleines gesundheitlichen Problems, das vor ungefähr einer Woche passiert ist. Die Ärzte haben es einen kleinen Schlaganfall genannt. Urplötzlich, aus heiterem Himmel, hatte ich keine Kontrolle mehr über diesen Arm [hebt linken Arm ins Bild — Anm.d.A.]. Das war ein bisschen beängstigend, muss ich sagen.“
Des Weiteren erzählte der Queen-Musiker davon, wie ihn Rettungskräfte ins Frimley Park Hospital in Camberley in der Graftschaft Surrey brachten. Dort habe er „die fantastischste Behandlung und Aufmerksamkeit bekommen — inklusive Blaulicht auf dem Parkplatz, sehr aufregend“. Darüber hinaus habe er die Öffentlichkeit nicht sofort über den leichten Schlaganfall informiert, weil er den ganzen Trubel drumherum nicht haben wollte. „Ich will wirklich keine Sympathiebekundungen. Bitte macht das nicht, denn das müllt nur meinen Posteingang zu — und ich hasse das.
Die guten Nachrichten sind, dass es mir gutgeht. Ich mache nur das, was mir gesagt wird, was im Grunde nichts ist. Ich habe Hausarrest, darf nicht rausgehen, Auto fahren, fliegen, keinen zu hohen Puls haben. Aber es geht mir gut.“ Vor vier Jahren hatte Brian May bereits einen kleinen Herzinfarkt.
—
Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Einmal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.