Brian May von König Charles zum Ritter geschlagen

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Brian May darf sich nun offiziell Sir nennen (lassen). Denn der britische König Charles hat den Queen-Gitarristen am gestrigen Dienstag, den 14. März in einer feierlichen Zeremonie im Buckingham-Palast zum Ritter geschlagen. Genauer gesagt ist der 75-Jährige nun ein Knight Bachelor, was den niedrigsten Rang des britischen Titularadels darstellt. Erhalten hat der Rocker die Ehre aufgrund seiner Verdienste für die Musik und Wohltätigkeit.

Ansporn

In den Sozialen Medien teilte Brian May ein Foto von sich und König Charles beim Ritterschlag (siehe unten). Dazu schrieb der Lockenkopf: „Ohne Worte.“ Gegenüber „Sky News“ gab der Musiker zu Protokoll, dass er „ziemlich glücklich“ darüber ist, dass seine königliche Reise „mit einem Schwert auf seiner Schulter enden wird“. Des Weiteren führte May aus, dass der Ritterstand „eine Art Herausforderung“ für ihn darstelle: „Ich sehe das so: Tue Gutes in der Welt und mache es besser als bisher.“ 

Zudem präzisierte Brian, „am stolzesten“ sei er „wahrscheinlich auf die winzigen Dinge“, die er und sein Team für Tiere erreicht haben. „Die Sache läuft weiter. Und ich hoffe, der Ritterstand wird dabei helfen.“ Überdies hatte der Gitarrist sowohl beim Goldenen als auch beim Platin-Thronjubiläum von Königin Elisabeth II. in den Jahren 2002 und 2022 die Nationalhymne des Vereinten Königreichs, ‘God Save The Queen’, auf dem Dach des Buckingham-Palasts dargeboten. Zudem ist Brian May einer von 1100 Menschen, die König Charles mittels der alljährlichen Ehrenliste des Landes für ihre außergewöhnlichen Leistungen ehrt.

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