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Dorothy THE WAY

Heavy Rock, Roc Nation/Universal (10 Songs / VÖ: 14.3)

4/ 7
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Das Quartett aus Los Angeles steht für jene Art von Rock aus den Vereinigten Staaten von Amerika, der stets zwei Tacken zu dick aufträgt und einen Fuß zu breitbeinig abliefert. Natürlich hat Frontfrau Dorothy Martin ein Organ vor dem Herrn – auf diese Art von makellosem Gesang muss man allerdings stehen. Hierzu passt, dass sich die Musikerin für THE WAY mit Songwriter und Produzent Scott Stevens (bekannt unter anderem von seiner Arbeit für Halestorm, Shinedown und Daughtry) zusammengetan hat, womit die Einordnung noch leichter fällt.

So findet sich auf dem vierten Studiowerk eine süffig durchgegärte Melange aus Radio-Rock (zum Beispiel ‘I Come Alive’, ‘The Devil I Know’, ‘Mud’, ‘Unholy Water’), Südstaaten-Feeling, punktuellem Country-Flair (‘Tombstone Town’ inklusive Gitarrenbeitrag von Guns N’ Roses-Gniedler Slash) und eben der geballten Ladung Blues in der Stimme von Martin. Böse Zungen könnten das Ganze auch The Pretty Reckless für Rednecks nennen.

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Sun Dont Shine: Supergroup kündigt Debütalbum an

Vor zwei Jahren gründeten die einstigen Type O Negative-Mitglieder Kenny Hickey (Gitarre, Gesang) und Johnny Kelly (Schlagzeug) zusammen mit Crowbar-Sänger Kirk Windstein und Bassist Todd Strange (Ex-Crowbar) eine neue Band. Bis vor etwa einem Jahr nannte sich die Supergroup Eye Am, und nun Sun Dont Shine. Bislang sind sechs Singles veröffentlicht worden. Taufrisch am Start ist ‘In The End’. Die Single soll sich auf dem ebenfalls gerade angekündigten Debütalbum von Sun Dont Shine befinden, das Anfang 2026 via Corpse Paint Records erscheinen soll. Kirk Windstein kommentiert den Song: „‘In The End’ ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Sun Dont Shine…
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