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Hashtronaut NO RETURN

Doom Metal  , Blues Funeral/Cargo (5 Songs / VÖ: 22.3.)

4/ 7
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Nun, dieser Band-Name ist fürwahr mit Bedacht gewählt. Welche Assoziationen verbindet ihr damit? Genau, spacigen Stoner Metal. Song-Titel wie ‘Cough It Up’ oder ‘Lung Ruiner’ deuten darauf hin, dass die aus Denver, Colorado stam_mende Band in heutigen, rauchfreien Konzertsälen eventuell nicht ganz ihr typisches Flair entfalten kann. Die rauchigen Gitarren und der verhallte Gesang harmonieren sicher mit einem dicken Joint, doch der Zeitgeist … egal, wenn man Proto-Doom wie Black Sabbath huldigen kann! Dabei besitzt das Quartett einen durchaus authentischen, wenn auch nicht sonderlich originellen Sound – aber mal ehrlich, wer erwartet das bei dieser Stilistik? Originell ist allerdings die variable Länge der ein­zelnen Songs, denn Hashtronaut scheuen sich nicht, bei ihrem Erstlingswerk auch mal ein knackiges, unter zwei Minuten langes Stück einzustreuen, oder das Album mit dem 30-sekündigen, fast schon Grindcore-lastigen (ja, für Doom-Verhältnisse) ‘Blast Off’ abzuschließen.

Die Genre-treue, puristische Doom-Granate allerdings wird mit dem acht­minütigen ‘Carcinogen’ gezündet. Ansonsten pendelt sich die Band bei Song-Längen zwischen vier und sechs Minuten ein. Lange Rede, kurzer Sinn: Genrefans dürfen eigentlich blind zuschlagen, denn auf NO RETURN regieren knackiger Bass, WahWah- und Fuzz-Pedale sowie schlürfende Riffs.

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In einem Interview mit Independent Americans With Paul Rieckhoff hat Punk-Musiker Henry Rollins seine Einschätzung zu Donald Trumps Weltbild besprochen. Dabei ging es speziell um dessen Verständnis von internationalen Beziehungen und militärischer Macht. Der Preis des Kriegs Rollins besuchte mit der amerikanischen Wohltätigkeitsorganisation USO (United Service Organisations) amerikanische Truppen. Im Interview erzählt er von Besuchen in Militärkrankenhäusern, bei schwerverletzten Soldaten und erklärt, dass das der Preis sei, den man für Krieg zahle. In Bezug auf Donald Trump sagt er: "Ich glaube nicht, dass Donald Trump die wahnsinnige Macht seines Amtes versteht. Das habe ich schon in seiner ersten Amtszeit gesehen.…
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