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Magnum LOST ON THE ROAD TO ETERNITY

Melodic Rock, Steamhammer/SPV (11 Songs / VÖ: 19.1.)

5/ 7
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Verlässlich wie ‘Coronation Street’ auf der musikalischen Straße der Unendlichkeit unterwegs, offerieren die Briten ihr zwanzigstes Album und präsentieren sich entgegen des Titels kreativ doch weniger verirrt und verloren als noch auf dem spröden Vorgänger SACRED BLOOD „DIVINE“ LIES (2016). Zum wiedererstarkten Gesang Catleys und ebensolchen Melodiebögen gesellen sich treffsichere Arrangements, wie etwa auf dem Survivor- und AOR-Terrain absteckenden ‘Show Me Your Hands’ nachzuhören ist.

Anderswo beweisen Magnum im partiell aufbrausenden Rocker ‘Storm Baby’ geöltes Melodic Rock-Muskelspiel oder heben unangestrengt mit Nummern wie ‘Without Love’ oder ‘Ya Wanna Be Someone’ den Hymnenfaktor in die Höhe, wobei Letzteres mühelos den Soundtrack jedes Achtziger Jahre-Actionblockbusters aufgewertet hätte. Dazu gesellt sich im gelungen pompös-sinfonischen Titelstück mit dem Auftritt von Tobias Sammet ein längst überfälliger Gegenbesuch, nachdem Catley dessen Avantasia-Alben und -Tourneen in der Vergangenheit schon so oft mit stimmlicher Präsenz veredelt hatte.

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Charly Steinhauer (Paradox): "Das war nicht geplant."

Das komplette Interview mit Charly Steinhauer von Paradox findet ihr in der METAL HAMMER-Oktoberausgabe 2025, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo! METAL HAMMER: Wie kam es dazu, dass du sämtliche Instrumente selbst gespielt hast? Charly Steinhauer: Das war nicht geplant. Ich habe die Songs komponiert und zum ersten Mal für die Demos auch den Bass übernommen. Dann habe ich die Stücke unserem Bassisten Olly Keller geschickt, der schon an vier Paradox-CDs beteiligt und auch bei der letzten Scheibe dabei war. Olly hat gesagt: „Hey, Charly, ich hätte es…
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