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Metal Hammer

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Magnum LOST ON THE ROAD TO ETERNITY

Melodic Rock, Steamhammer/SPV (11 Songs / VÖ: 19.1.)

5/ 7
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Verlässlich wie ‘Coronation Street’ auf der musikalischen Straße der Unendlichkeit unterwegs, offerieren die Briten ihr zwanzigstes Album und präsentieren sich entgegen des Titels kreativ doch weniger verirrt und verloren als noch auf dem spröden Vorgänger SACRED BLOOD „DIVINE“ LIES (2016). Zum wiedererstarkten Gesang Catleys und ebensolchen Melodiebögen gesellen sich treffsichere Arrangements, wie etwa auf dem Survivor- und AOR-Terrain absteckenden ‘Show Me Your Hands’ nachzuhören ist.

Anderswo beweisen Magnum im partiell aufbrausenden Rocker ‘Storm Baby’ geöltes Melodic Rock-Muskelspiel oder heben unangestrengt mit Nummern wie ‘Without Love’ oder ‘Ya Wanna Be Someone’ den Hymnenfaktor in die Höhe, wobei Letzteres mühelos den Soundtrack jedes Achtziger Jahre-Actionblockbusters aufgewertet hätte. Dazu gesellt sich im gelungen pompös-sinfonischen Titelstück mit dem Auftritt von Tobias Sammet ein längst überfälliger Gegenbesuch, nachdem Catley dessen Avantasia-Alben und -Tourneen in der Vergangenheit schon so oft mit stimmlicher Präsenz veredelt hatte.

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Sun Dont Shine: Supergroup kündigt Debütalbum an

Vor zwei Jahren gründeten die einstigen Type O Negative-Mitglieder Kenny Hickey (Gitarre, Gesang) und Johnny Kelly (Schlagzeug) zusammen mit Crowbar-Sänger Kirk Windstein und Bassist Todd Strange (Ex-Crowbar) eine neue Band. Bis vor etwa einem Jahr nannte sich die Supergroup Eye Am, und nun Sun Dont Shine. Bislang sind sechs Singles veröffentlicht worden. Taufrisch am Start ist ‘In The End’. Die Single soll sich auf dem ebenfalls gerade angekündigten Debütalbum von Sun Dont Shine befinden, das Anfang 2026 via Corpse Paint Records erscheinen soll. Kirk Windstein kommentiert den Song: „‘In The End’ ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Sun Dont Shine…
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