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Rob Halford: “Ohne Abstinenz wäre ich tot”

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In einem Interview mit der Washington Times hat Judas Priest-Frontmann Rob Halford auf den Punkt gebracht, was passiert wäre, wenn er 1986 nicht geschafft hätte, seine Alkoholabhängigkeit zu bezwingen: Vermutlich hätte er keine dreißig weiteren Jahre überlebt. “Ohne Abstinenz? Oh, da wäre ich tot!”, ordnet der Priest-Frontmann konsequent ein. “Wirklich. Ich wäre tot. Ich würde jetzt nicht mit der Washington Times reden. Ich würde nicht hier sein.”

“Ich liebe Menschen. Ich liebe es, in einer Band zu sein. Ich liebe es, Musik zu machen. Ich musste erst herausfinden, dass das viel wichtiger war, als süchtig zu sein”, erklärt der Sänger weiter.

Rob Halford hörte 1986 mit dem Trinken auf

Der Judas Priest-Sänger lebt seit dem 6. Januar 1986 abstinent. In einem Interview von 2015 erklärte er, dass die 30 Jahre Nüchternheit  ihm bei seiner Karriere und seinem Leben geholfen hätten. Vor allem die Priest-Fans würden ihm helfen nüchtern zu bleiben – denn für diese Leute müsste er jeden Abend alles geben können!

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Judas Priest: Rob Halford will ein Leben in Würde führen

Judas Priest, respektive Frontmann Rob Halford können auf eine fünfeinhalb Dekaden währende Karriere zurückblicken. Wichtig ist dem Musiker in der Rückschau vor allem eines: Er will ein Leben in Würde führen – und fällte deshalb so manche Entscheidung, die auf manche Leute provokant wirkte. Rebellische Anfänge Wie Das Erste berichtete (das entsprechende Interview lässt sich in der Mediathek abrufen), blickte Rob Halford anlässlich der Veröffentlichung des inzwischen 19. Studioalbums von Judas Priest, INVINCIBLE SHIELD (hier Review lesen), unlängst auf seinen Werdegang als Musiker zurück und beleuchtete dabei entscheidende Stationen seiner Geschichte. „Ich bin ein alter Mann. Ein alter Metalhead“, sagte…
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