Robb Flynn: Ich möchte nicht wie Thom Yorke sein!
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1 von 11Machine Head live, Wacken Open Air 2012Foto: Sight Of Sound. All rights reserved. -
2 von 11Disturbed live bei Rock am Ring 2008Foto: Metal Hammer. All rights reserved. -
3 von 11Platz 37: David Draiman (Disturbed)Foto: gettyimages. All rights reserved. -
4 von 11Disturbed live, Rock am Ring 2011Foto: M. Hauschild. All rights reserved. -
5 von 11Disturbed live, Rock am Ring 2011Foto: M. Hauschild. All rights reserved. -
6 von 11DisturbedFoto: Rock am Ring 2008. All rights reserved. -
7 von 11Disturbed live, Rock am Ring 2011Foto: M. Hauschild. All rights reserved. -
8 von 11Disturbed live, Rock am Ring 2011Foto: M. Hauschild. All rights reserved. -
9 von 11Disturbed live, Rock am Ring 2011Foto: M. Hauschild. All rights reserved. -
10 von 11Disturbed live, Rock am Ring 2011Foto: M. Hauschild. All rights reserved. -
11 von 11Disturbed live, Rock am Ring 2011Foto: M. Hauschild. All rights reserved.
[Update:] Nachdem David Draiman von Disturbed für das Streaming-Portal Spotify in die Bresche sprang, äußert sich nun auch Robb Flynn von Machine Head zu dem Thema und der Kritik des Radiohead-Sängers.
„Es ist lustig, dass Spotify angeblich das Böse verkörpern soll. Das Schöne ist, dass ich die Musik dort ohne Umweg hören kann“, so Flynn und erlaubt sich eine Spitze in Richtung Thom Yorke:
„Seht ihr, was passiert, wenn man älter wird? Man hat Angst vor der Zukunft und neuen Technologien. Ich möchte nicht wie Thom Yorke sein!“
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Thom Yorke, Sänger bei Radiohead und Solokünstler, ist derzeit nicht gut auf den Streaming-Dienst Spotify zu sprechen. Kleine Bands und Labels würden mit Spotifys Modell nichts verdienen. „Die Rechnung geht einfach nicht auf“, so seine Kritik.
Die Konsequenz: Yorke hat seine Solowerke und die Songs seines Projekts Atoms For Peace entfernen lassen.
Die harsche Kritik an dem Streaming-Portal wollte einer so nicht durchgehen lassen: Disturbed-Sänger David Draiman, selbst bekennender Musikstreaming-Nutzer. Auf Facebook veröffentlichte er einen Kommentar zu Yorkes Kritik.
„Spotify hat uns eine Plattform gegeben, um den Kampf gegen die Piraterie auf einer realistischen Ebene aufnehmen zu können“, heißt es unter anderem in dem Statement. „Täuscht euch nicht: Der Grund, dass neue Musiker weniger Einnahmen haben, ist die Piraterie, nicht Spotify.“
Findet ihr Yorkes Kritik berechtigt? Sagt es uns in den Kommentaren, auf Facebook, Google+ oder Twitter!
>>> David Draimans Projekt Device ist nominiert für einen der METAL HAMMER AWARDS 2013
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