Toggle menu

Metal Hammer

Search

Schwedens Premierministerin steht auf System Of A Down

von
teilen
mailen
teilen

System Of A Down spielen in der Chefetage. Obwohl man stereotyp eher meinen würde, die schwedische Bevölkerung wäre vornehmlich dem beheimateten Melodic Death Metal zugewandt, belehrt uns Premierministerin Magdalena Andersson eines Besseren. Ohne das Klischee von seiner Glaubwürdigkeit loszusprechen, regieren im schwedischen Fan-Kreis auch ortsfremde Bands mit.

Empfehlungen der Redaktion
Lehrerin spielt ‘Wait And Bleed’ von Slipknot im Musikunterricht
In einem Gespräch mit dem Radiosender Bandit Rock enthüllt Andersson ihren Enthusiasmus für die armenisch-amerikanische Alternative-Konstellation System Of A Down. „Wenn es um Rock geht, dann sind es für mich auf jeden Fall System Of A Down. Die sind fantastisch“, sagt sie. Auf Partys spielt die Premierministerin offenbar gerne die Highlights aus dem SOAD-Katalog. Wenn es allerdings um offizielle Anlässe geht, überlässt sie ihrem Mann das Kommando am Mischpult. Der hat bei einem netten Abendessen mit dem Besuch wahrscheinlich Angst davor, was passiert, wenn plötzlich ‘This Cocaine Makes Me Feel Like I’m On This Song’ aus den Boxen schmettert.

teilen
mailen
teilen
System Of A Down haben die beste Zeit ihres Lebens

In einem Interview vom 29. Oktober sprach Serj Tankian mit dem Kerrang! Magazin über sein neues Soloalbum COVERS, COLLABORATIONS & COLLAGES. Dabei berichtete er, wie das Solomusizieren das Band-Klima verändert hat und dass System Of A Down aktuell die beste Zeit ihres Lebens haben. Unter anderem kam in dem Interview die Beziehung der Band-Kollegen Daron Malakian (Gitarre, Gesang), John Dolmayan (Schlagzeug) und Shavarsh „Shavo“ Odadjian untereinander zur Sprache. Tankian sagte: „Wir haben im Moment als Band die beste Zeit unseres Lebens. Wir genießen die gemeinsamen Erlebnisse auf Tournee. Es ist sehr harmonisch. Wir sind involviert in die persönlichen Leben der…
Weiterlesen
Zur Startseite