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Shitstorm gegen James Hetfield wegen Teilnahme an Jäger-Doku

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Die aus acht Teilen bestehende Doku-Reihe ‘The Hunt’ begleitet eine Gruppe von Jägern die eines der größten Raubtiere der Welt jagen: Den Kodiakbären.

Kommentiert wird die TV-Reihe in dieser Staffel von Metallica-Frontmann James Hetfield, der selbst gerne jagt.

Das wird ihm nun zum Verhängnis: Nachdem die Website ConservativeByte.com die Meldung aufgegriffen hat, mehren sich in den Kommentaren auf der Seite, aber auch auf Facebook und Co. die Stimmen gegen das Hobby des Metallica-Sängers.

James Hetfield sei ein Redneck und Mörder, heißt es in den freundlicheren Anti-Kommentaren.

Verwunderlich ist die Reaktion vor allem, weil das Hobby von James Hetfield längst kein Geheimnis ist und er in der TV-Doku ‘The Hunt’ nicht als Jäger, sondern nur als Erzählerstimme auftaucht.

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Metallica: Darum benutzen Hetfield und Co. live keine Amps

Gitarren-Nerds dürften das sowieso schon wissen: Wenn Metallica live auftreten, verwenden die Thrash-Metaller keine herkömmlichen Verstärker mehr — also Amps mit Röhren und die dazugehörigen Boxen. Stattdessen sind die Gitarristen James Hetfield und Kirk Hammett sowie Bassist Robert Trujillo auf sogenannte Modeler umgestiegen, die den Klang echter Verstärker und der Lautsprecher nahezu originalgetreu reproduzieren. Der Natur zuliebe Im Interview bei Guitar World (nachzulesen auf Guitar.com) erläutert Hetfields Gitarrentechniker Chad Zaemisch nun, warum Metallica an diesem Punkt ihre Live-Produktion umgestellt haben. Und zwar hat es mit der Show in der Antarktis zu tun, die das Quartett im Jahr 2013 umgesetzt hat.…
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