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Slash unterstützt australischen Tierschutz

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‘Welcome To The Jungle’ war Slashs Durchbruch mit Guns N‘ Roses. Weil es ihm im Dschungel so gut gefiel, blieb er gleich dort und entwickelte eine Vorliebe für Tiere – vor allem für Schlangen.

Jetzt hat er sich während eines Australienaufenthalts mit Steve Irwins Vater Bob Irwin getroffen. Neben Fachsimpelei über Schlangen, hat sich der Ausnahme-Gitarrist dazu entschlossen, von nun an Bob Irwin bei seiner Arbeit für die Wildlife Conservation Foundation zu unterstützen.

Konsequent, sieht man sich Slashs Vergangenheit mit Reptilien an. Gegenüber The Pulse Of Radio sagte er, dass bis zu 80 Schlangen besaß. Jedoch gab er diese ab, nachdem sein Sohn geboren war. „Es ist nicht ungefährlich, wenn du 80 Schlangen und ein Baby gemeinsam in einem Haus zusammen leben lässt. Da habe ich ziemlich kalte Füße bekommen.“


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Zakk Wylde wäre fast bei Guns N’ Roses eingestiegen

Mitte der Neunziger Jahre befanden sich Guns N’ Roses im Umbruch. Lead-Gitarrist Slash stieg 1996 aus, Bassist Duff McKagan und Drummer Matt Sorum folgten 1997. Vor diesen Schritten spielten Axl Rose und Co. jedoch mit dem Gedanken, den damaligen Ozzy Osbourne-Saitenhexer Zakk Wylde in die Gruppe zu holen. Dies verriet der Black Label Society-Mastermind im Interview bei SiriusXM’s Ozzy’s Boneyard. Stillstand "Ich habe mit den Jungs ein bisschen gejammt", rekapituliert Zakk Wylde. "Das war, als wir OZZMOSIS in New York gemacht haben. Slash kannte ich, seitdem ich bei Ozzy eingestiegen bin -- er kam ins Hotelzimmer. Wir betranken uns. Das war,…
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