Toggle menu

Metal Hammer

Search

Slayer blamieren sich mit Mosh- & Crowdsurfing-Verbot

von
teilen
mailen
teilen

Wie PRP berichtet, haben Slayer für eine Show am 24. April 2015 im Birminghamer Iron City, Alabama eine überraschende Forderung gestellt. Neben dem Verbot von „Schlagstöcken” (!) und „Tasern” (!!) verbat sich der örtliche Konzertveranstalter im Namen der Band „Moshen, Crowdsurfing sowie jede andere Aktivität/Gegenstand, der die öffentliche Sicherheit gefährden kann”.

Mittlerweile haben Slayer bzw. der Konzertveranstalter das blamable Schreiben, auf das die Thrasher in der entsprechenden Konzertankündigung verwiesen, abgeändert. Nun ist ihren Fans zumindest das Moshen erlaubt und vielleicht entschädigt die Band ihre Anhänger ja mit einem neuen Song ihres mittlerweile fertiggestellten, nächsten Albums.

Fragt sich nur noch, ob das Verbot von Ketten auch für Kerry Kings typisches Bühnen-Outfit gilt?

Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Ein Mal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
mailen
teilen
Kerry King: Der Musiker arbeitet an seinem zweiten Album

Nach dem Ende von Slayer gründete Gitarrist Kerry King seine eigene, nach ihm benannte Band. Im vergangenen Jahr veröffentlichte er mit seinen Erstling FROM HELL I RISE (2024). Wie der Musiker nun verriet, ist bereits ein Nachfolgealbum in Arbeit — und das würde er am liebsten gerne noch im laufenden Jahr aufnehmen. Grober Fahrplan Wie King im Interview mit Reigning  TV erklärte, arbeite er aktuell an seinem zweiten Soloalbum. „Es ist noch etwas vage, da die Planung läuft, und die Plattenfirma ihre Meinung dazu abgeben muss“, sagte er. „Ich habe gerade erst angefangen, Texte dafür zu schreiben. Ich habe sie…
Weiterlesen
Zur Startseite