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Slayer: Kerry King wäre beinahe Mathematiker geworden

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Wer die letzten Tränchen zum Slayer-Abschied noch trocknen muss, kann sich damit trösten, dass es großes Glück ist, dass die Band Slayer überhaupt entstanden ist. Gitarrist und Mitgründer Kerry King wäre fast Mathematiker geworden.

In einem Interview mit den englischen Kollegen, erzählte der Musiker nämlich, dass er in der Schule durchaus eine ganze Zeit zu den Spitzenkandidaten gehörte, solange bis er die Damenwelt für sich entdeckte. Nicht auszumalen, welche Professorqualitäten sonst in dem Musiker geweckt worden wären.

Ein echtes Mathe-Ass

„Ich war wirklich gut in der Schule, bis ich die Frauen für mich entdeckte und dann war alles vorbei. Es ist gut, dass ich kein College oder sonstiges geplant hatte, weil ich wahrscheinlich kläglich gescheitert wäre. Ich war so ein kluges Kind, aber als die Highschool anfing und Frauen für mich wichtig wurden, gingen die Noten nach unten.

Ich erinnere mich, dass ich in der Junior High School den Mathematikpreis als bester der gesamten Schule erhalten hatte, also waren die Noten kein Problem. In der 12. Klasse habe ich Mathematikanalysen gemacht und hatte im ersten Semester noch ein A und im zweiten Semester dann ein E bekommen. Ich dachte mir dann: ‘Nun, genug davon!’“

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Kerry King findet Metallica besser als Megadeth

Slayer-Gitarrist Kerry King ist bekannt dafür, nicht mit seiner ehrlichen Meinung hinter dem Berg zu halten. So dürfte es auch niemanden verwundern, dass der Glatzkopf jüngst in einer neuen Folge von Reigning TV kein Blatt vor den Mund genommen hat. Zusammen mit Death Angel-Frontmann Mark Osegueda, welcher auch in Kings Soloband singt, sollten die beiden Thrasher dazu Stellung beziehen, ob sie Metallica oder Megadeth lieber mögen. Unverblümtes Geständnis Und wie Kerry nun mal so ist, antwortete er, wie ihm der Schnabel gewachsen ist: "Da bin ich einfach brutal ehrlich. Metallica hat einen Sänger. Tut mir leid, Dave. James Hetfield. Sorry,…
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