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Studie belegt: Metallica hilft gegen Depressionen

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Metal war schon mehrfach Teil von Studien, die sich auch mit dem Gemütszustand der Hörer beschäftigten (siehe auch „Weitere Artikel“ rechts). Nun veröffentlicht eine Professorin der Columbia-Universität ein neues Buch und belegt: Metallica hilft gegen Depressionen.

Psychaterin Galina Mindlin erklärt die Zusammenhänge in ihrem Buch „Your Playlist Can Change Your Life: 10 Proven Ways Your Favourite Music Can Revolutionize Your Health, Memory, Organization, Alertness and more“:

„Musik kann dein Verhalten und deine Stimmung beeinflussen, wir können uns mit unserer Playlist auf bestimmte Anforderungen vorbereiten. Mit Musik in einer bestimmten Geschwindigkeit und bestimmten Frequenzen schaffst du den Geisteszustand deiner Wahl.“

Mit der richtigen Musik kann sich dem Buch zufolge jeder auf einen besonders arbeitsreichen Tag einstellen, seine Konzentration erhöhen, bessere Leistungen beim Sport erzielen und gesünder schlafen.

Besonders interessant ist die Wirkung von Heavy Metal. Die Autorin will festgestellt haben, dass Metallica die Stimmung aufhellt. Das hätten wir ihr aber auch so sagen können.

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Niilo Sevänen (Insomnium): Zwischen den Welten

Das komplette Interview mit Niilo Sevänen von Insomnium findet ihr in der METAL HAMMER-Dezemberausgabe 2025, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo! METAL HAMMER: Du hast Literatur- und Kulturgeschichte an der Universität Turku studiert. Wie ging es mit deiner literarischen Karriere weiter? Niilo Sevänen: Ich begann früh, längere Geschichten zu schreiben, und führte das bis zum Studium lose fort. Doch es gab immer auch anderes: Mit 14 kam die Musik dazwischen, und als ich 17 war, gründeten wir Insomnium. Das forderte den Großteil meiner kreativen Energie. Mein Literaturstudium verstärkte…
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