von
Vincent Grundke
Widdershins
Das Finale ist überraschend unspektakulär. Typische Bodom-Tunes aus hämmernder Riff-Front und starken Synthesizer-Soli. I WORSHIP CHAOS endet in einer Art Breakdown, bleibt dabei aber spannend genug, um in die Magengrube zu boxen.
Fazit: Kraft statt Geschwindigkeit. Children Of Bodom reduzieren ihren spielerischen Wahnsinn auf effektive Riff-Gewalt. I WORSHIP CHAOS ist direkt und flüssig, dabei aber nie zu eintönig – ein prächtiges Paradies für Headbanger aller Couleur.

